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RI XII Albrecht II. (1438-1439) - RI XII

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Albrecht wird mit dem Streit um die Hinterlassenschaft des Konstanzer Bürgers Brünlin befaßt (und trifft eine Entscheidung?).

Kommentar

Ergibt sich aus späteren urkundlichen Nachrichten, und zwar 1. aus der Schiedsurk. der Schiedsrichter Gf. Heinrich und Sigmund von Lupfen und der Stadt Engen von 1440 Juni 18, in der auf diesen Streit, der nunmehr vor dem jetzigen Kg. (Friedrich III.), wie er vorher vor Kg. Albrecht gebracht worden sei, auszutragen wäre. Siehe Fürstenbergisches UB. 6, 327 unter 4, 6 (n. 219); 2. aus der Forderung des B. Heinrich von Konstanz von 1445 September 7, in der abermals auf diese Sache, die auch Kg. Albrecht verfolgt habe, hingewiesen ist. Siehe a. a. O. 333 unter n. 17 (n. 219), und 3. aus der Antwort der Grafen von Lupfen auf die Forderung des B. Heinrich von Konstanz von 1445 September 20. Siehe a. a. O. 335, unter n. 18 (n. 219). Urkundliches Material dazu aus der Zeit Kg. Albrechts konnte nicht aufgefunden werden.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI XII n. 1182, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1439-00-00_4_0_12_1_0_1269_1182
(Abgerufen am 29.03.2024).