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RI XI Sigmund (1410-1437) - RI XI,2

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erteilt dem Hrz. Gerhard in der Person von dessen Abgesandten Ritter Johann v. Stamheim u. Niklas v. Czisse die Belohnung mit den Landen Jülich, Berg u. Ravensberg, die seines Vaters Bruder,; der † Hrz. Adolph v. Berg, besessen hatte: Gerhard soll den Lehnseid zu Händen des EB. Dietrich v. Köln leisten u. beim ersten Zusammentreffen mit Sigmund persönlich die Belehnung empfangen. ─ Ad m. d. i. Petrus Kalde prepos. Northus. ─ [Rta

Originaldatierung:
(creutz ab. exaltac.)

Überlieferung/Literatur

Or. Düsseldorf St.-A.; RR. L 50v u. 51r].

Kommentar

Lünig, R.-A. P. spec. Cont. 2, Forts. 3, 397 f. u. Cod. Germ. dipl. 2, 1809 ff.; J. J. Müller, Reichstags ─ Theatrum unter K. Maximilian I. 1, 242 f.; Lacomblet, Urkb. f. d. Gesch. d. Niederrheins 4, 269 f.(creutz ab. exaltac.)

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI XI,2 n. 12079, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1437-09-13_1_0_11_2_0_6393_12079
(Abgerufen am 23.04.2024).