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RI XI Sigmund (1410-1437) - RI XI,2

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fordert den Erzbischof zu Bremen, den Bischof v. Hildesheim, die Hrzz. Bernhard, Wilhelm. Bernhard, Otto u. Erich v. Braunschweig, Erich v. Sachsen nebst Brüdern, den Hrz. v. Mecklenburg, die Hrzz. Otto, Kasimir u. Wratislaw v. Stettin, den Hochmeister des Deutschordens Paul, den Meister in Livland, die Städte Lübeck, Bremen, Braunschweig, Lüneburg, Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald, Hamburg, Stade, sowie die Städte in Preussen u. Livland u. die Dithmarschen auf im Streite der Grr. Heinrich, Adolf u. Gerhard v. Holstein mit dem Kg. Erich v. Dänemark über das Herzogtum Schleswig (Sunderjutland u. andre dazu gehörende Lande) dem König, zu dessen Gunsten er ein gerichtliches Urteil gefällt habe, auf dessen Verlangen Beistand zu leisten; die Hrzz. v. Holstein hätten dadurch, dass sie gegen sein Urteil an den päpstlichen Hof [vgl. auch nr. 6019] appelliert, ein Majestätsverbrechen begangen. Ad m. d. r. Joh. episc. Zagrab. cancell.

Kanzleivermerke:
Ad m. d. r. Joh. episc. Zagrab. cancell.

Überlieferung/Literatur

RR. H 77r.

Kommentar

Urkb. d. St. Lübeck 6, 628 ff. (sunt. oculi).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI XI,2 n. 6183, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1425-03-11_1_0_11_2_0_159_6183
(Abgerufen am 29.03.2024).