RI XI Sigmund (1410-1437) - RI XI,2
Sie sehen die Regesten 201 bis 250 von insgesamt 6883
Sigmund - RI XI,2 n. 6224
1425 März 22, Totis
befiehlt einer Anzahl von Orten nicht mehr ihrem gegenwärtigen Pfandinhaber, sondern dem Hrz. Friedrich v. Österreich, dem er die Einlösung gestattet, wieder gehorsam zu sein.
Sigmund - RI XI,2 n. 6225
1425 März 22, Totis
befiehlt einer Anzahl von Orten nicht mehr ihrem gegenwärtigen Pfandinhaber, sondern dem Hrz. Friedrich v. Österreich, dem er die Einlösung gestattet, wieder gehorsam zu sein.
Sigmund - RI XI,2 n. 6226
1425 März 22, Totis
befiehlt einer Anzahl von Orten nicht mehr ihrem gegenwärtigen Pfandinhaber, sondern dem Hrz. Friedrich v. Österreich, dem er die Einlösung gestattet, wieder gehorsam zu sein.
Sigmund - RI XI,2 n. 6227
1425 März 22, Totis
befiehlt einer Anzahl von Orten nicht mehr ihrem gegenwärtigen Pfandinhaber, sondern dem Hrz. Friedrich v. Österreich, dem er die Einlösung gestattet, wieder gehorsam zu sein.
Sigmund - RI XI,2 n. 6228
1425 März 22, Totis
befiehlt einer Anzahl von Orten nicht mehr ihrem gegenwärtigen Pfandinhaber, sondern dem Hrz. Friedrich v. Österreich, dem er die Einlösung gestattet, wieder gehorsam zu sein.
Sigmund - RI XI,2 n. 6229
1425 März 22, Totis
befiehlt einer Anzahl von Orten nicht mehr ihrem gegenwärtigen Pfandinhaber, sondern dem Hrz. Friedrich v. Österreich, dem er die Einlösung gestattet, wieder gehorsam zu sein.
Sigmund - RI XI,2 n. 6230
1425 März 22, Totis
befiehlt einer Anzahl von Orten nicht mehr ihrem gegenwärtigen Pfandinhaber, sondern dem Hrz. Friedrich v. Österreich, dem er die Einlösung gestattet, wieder gehorsam zu sein.
Sigmund - RI XI,2 n. 6231
1425 März 22, Totis
befiehlt einigen Städten, die er zu des Reichs Händen genommen, nunmehr dem Hrz. Friedrich. v. Österreich gehorsam zu sein (anderer Wortlaut wie die folg. Nr.)
Sigmund - RI XI,2 n. 6232
1425 März 22, Totis
befiehlt einigen Städten, die er zu des Reichs Händen genommen, nunmehr dem Hrz. Friedrich. v. Österreich gehorsam zu sein (anderer Wortlaut wie die folg. Nr.)
Sigmund - RI XI,2 n. 6233
1425 März 22, Totis
befiehlt einigen Städten, die er zu des Reichs Händen genommen, nunmehr dem Hrz. Friedrich. v. Österreich gehorsam zu sein (anderer Wortlaut wie die folg. Nr.)
Sigmund - RI XI,2 n. 6234
1425 März 22, Totis
befiehlt, da er sich mit Hrz. Friedrich v. Österreich versöhnt u. ihm seine weggenommenen Besitzungen wieder zustellen wolle, zumal er sich mit dem Hause Österreich, besonders mit Hrz. Albrecht „mit einigung des bluts ... vermischet“, der St. Neuenburg, die er früher zu des Reiches Händen...
Sigmund - RI XI,2 n. 6235
1425 März 24, Totis
fordert die St. Augsburg auf, dahin zu wirken, dass ihr B. Peter die Schulden seines Vorgängers Friedrich bezahle.
Sigmund - RI XI,2 n. 6236
1425 März 25, Totis
ersucht einige zum Reich genommenen Städte sich dem Hrz. Friedrich v. Österreich wieder zu unterwerfen (derselbe Wortlaut wie an Neuenburg: nr. 6234).
Sigmund - RI XI,2 n. 6237
1425 März 25, Totis
ersucht einige zum Reich genommenen Städte sich dem Hrz. Friedrich v. Österreich wieder zu unterwerfen (derselbe Wortlaut wie an Neuenburg: nr. 6234).
Sigmund - RI XI,2 n. 6238
1425 März 25, Totis
ersucht einige zum Reich genommenen Städte sich dem Hrz. Friedrich v. Österreich wieder zu unterwerfen (derselbe Wortlaut wie an Neuenburg: nr. 6234).
Sigmund - RI XI,2 n. 6239
1425 März 25, Totis
ersucht einige zum Reich genommenen Städte sich dem Hrz. Friedrich v. Österreich wieder zu unterwerfen (derselbe Wortlaut wie an Neuenburg: nr. 6234).
Sigmund - RI XI,2 n. 6240
1425 März 25, Totis
ersucht einige zum Reich genommenen Städte sich dem Hrz. Friedrich v. Österreich wieder zu unterwerfen (derselbe Wortlaut wie an Neuenburg: nr. 6234).
Sigmund - RI XI,2 n. 6241
1425 März 25, Totis
ersucht einige zum Reich genommenen Städte sich dem Hrz. Friedrich v. Österreich wieder zu unterwerfen (derselbe Wortlaut wie an Neuenburg: nr. 6234).
Sigmund - RI XI,2 n. 6242
1425 März 25, Totis
bestätigt den Pilsnern wegen ihrer Treue ihre Privilegien, besonders die ihnen von den Kg. Johann, Karl IV. u. Wenzel verliehenen.
Sigmund - RI XI,2 n. 6243
1425 März 25, Totis
giebt seine Zustimmung, dass Gr. Günther v. Schwarzburg seiner Frau Metze, geb. v. Henneberg, 8000 rhein. Gulden auf die Feste Ehrenstein (Een-) u. eine Anzahl Dörfer als Leibgeding verschrieben hat, u. belehnt die Metze, bzw. Gr. Wilhelm v. Henneberg u. Gr. Ernst v. Gleichen (Glichin) als...
Sigmund - RI XI,2 n. 6244
1425 März 26, Totis
ermächtigt seinen Familiaris Hermann Groten aus Ore [Schweden?] zu Feindseligkeiten gegen die Venetianer, die Feinde des Reiches u. Ungarns, u. erbittet für ihn die Unterstützung der Könige v. Frankreich, England, Dänemark, Schweden, Norwegen, Spanien, Portugal u. Aragonien, sowie aller...
Sigmund - RI XI,2 n. 6245
1425 März 26, Totis
ermahnt den Papst Martin V. das Konzil, wie zu Konstanz u. Siena beschlossen sei, nach Basel zu berufen.
Sigmund - RI XI,2 n. 6246
1425 März 26, Totis
bestätigt dem Prämonstratenser-Kl. Steingaden (Augsb. Diözese) alle Rechte u. Privilegien.
Sigmund - RI XI,2 n. 6246a
1425
März 26 Totis: belehnt B. Leonhard v. Passau. Reg. Boic. 13, 56 ─ falsch statt März 30 (nr. 6256).
Sigmund - RI XI,2 n. 6247
1425 März 27, Totis
macht den Reichsständen (den Erzbischöfen v. Mainz, Köln, Trier, Bremen; den Bischöfen v. Hildesheim, Halberstadt, Würzburg, Naumburg, Merseburg, Meissen, Brandenburg, Havelberg; dem Hzg. v. Sachsen, dem Mkgr. v. Brandenburg, den Hrzz. v. Stettin, Braunschweig, Lüneburg, Mecklenburg, Pommern,...
Sigmund - RI XI,2 n. 6248
1425 März 28, Totis
belehnt Peter v. Hüben, Abt des Benedictiner-Kl. Echternach (Ept-; Diöz. Trier), bzw. dessen Bevollmächtigten Erhard v. Gimnich (Gy-gh) mit den Regalien.
Sigmund - RI XI,2 n. 6249
1425 März 28, Totis
befiehlt der St. Frankfurt ihre (am Martinstage fällige) Reichssteuer pro 1427 [seinerzeit] an Konrad v. Weinsberg zu zahlen.
Sigmund - RI XI,2 n. 6250
1425 März 29, Totis
teilt Frankfurt mit, dass er dem Konrad v. Weinsberg die Goldmünze in Frankfurt auf Widerruf übertragen [vgl. nr. 6257], unbeschadet der Ansprüche des Peter Gatz, der darüber einen Brief hat; ersucht um Förderung des Weinsberg.
Sigmund - RI XI,2 n. 6251
1425 März 29, Totis
bevollmächtigt Heinrich Kupfer zu Feindseligkeiten gegen die Venetianer.
Sigmund - RI XI,2 n. 6252
1425 März 30, Totis
giebt dem Johann Brantpacher einen Geleitsbrief durch die Lande Österreich u. Mähren.
Sigmund - RI XI,2 n. 6253
1425 März 30, Totis
erlaubt dem Caspar v. Clingenberg sich für seinen 2 Jahre rückständigen Gehalt im Betrage von 1000 rhein. Gulden an das Geld zu halten, das er in seinem Auftrage von den Geistlichen des Konstanzer Bistums erhoben bat; („doch das du uns vorauß versehest, das uns ouch etwas werde“).
Sigmund - RI XI,2 n. 6254
1425 März 30, Totis
verschreibt dem Galhota v. Hořovic 600 Schock Groschen auf der königl. Steuer des Spitalordens mit dem roten Kreuz.
Sigmund - RI XI,2 n. 6255
1425 März 30, Totis
bestätigt auf Bitten des B. Leonhard v. Passau alle Rechte u. Privilegien des Passauer Bistums.
Sigmund - RI XI,2 n. 6256
1425 März 30, Totis
belehnt den verhinderten, durch den Magister Dr. iur. Silvester, Pfarrer zu Radkersburg (Salzburger Diözese) vertretenen B. Leonhard v. Passau mit den Regalien u. Lehen des Bistums.
Sigmund - RI XI,2 n. 6257
1425 März 30, Totis
macht bekannt, dass er dem Konrad v. Weinsberg wegen dessen treuer Dienste den Schlagschatz der Gold- u. Silbermünze zu Frankfurt verschrieben, soweit nicht Peter Gatz Ansprüche darauf hat [vgl. 1421 Juni 26 nr. 4569].
Sigmund - RI XI,2 n. 6258
1425
März 30 Totis: Königin Barbara beglaubigt bei dem Rat zu Frankfurt den Kämmerer Konrad v. Weinsberg u. bittet ihn demselben die Jahressteuer zu entrichten.
Sigmund - RI XI,2 n. 6259
1425 März 30?, ?
giebt dem Magdeburger Domherrn Dietrich Rosentreter u. dessen Brüdern Johann u. Tilmann ein Wappen.
Sigmund - RI XI,2 n. 6260
1425 April 1, Totis
setzt den Hrz. Wilhelm v. Baiern als Vogt u. Schirmer über das Kl. Steingaden mit Vorbehalt des Widerrufs für sich u. seine Nachfolger u. der jeweiligen Zustimmung des dortigen Propstes u. Konventes.
Sigmund - RI XI,2 n. 6261
1425 April 1, Totis
legitimiert Gerhard v. Baussele, Kleriker der Lütticher Diözese.
Sigmund - RI XI,2 n. 6262
1425 April 1, Totis
verpfändet den Edeln Johann u. Hugard v. Eltern (d'Autel), deren Vater er auch viele Dienste verdankt, das Schloss Welschenfels (La Roche en Ardenne) um 18000 Gulden [vgl. 1426 Jan. 20].
Sigmund - RI XI,2 n. 6263
1425 April 2, Stuhlweissenburg (Weissenburg in Ungarn)
belehnt Seitz Gewdner u. dessen Bruderskinder Heinz, Martin, Sebolt u. Hans mit dem halben Dorfe Heroldsberg, der Vogtei u. dem Halsgericht zu Bruck (Prück), Gross- u. Klein-Gescheidt (zu den zwein Gescheiden), Herpersdorf, Bullach (Pulach), Untersdorf u. s. w.
Sigmund - RI XI,2 n. 6263a
1425
April 6: an Hrz. Ernst v. München, betr. des Straubinger Erbstreits. Erw.: Heinrich, Teutsche Reichsg. 4, 267 ─ falsch statt Aug. 6 (nr. 6365).
Sigmund - RI XI,2 n. 6264
1425 April 9, Stuhlweissenburg (Weissenburg in Ungarn)
nimmt den Nürnberger Sigmund Stromer, der die Reichskleinodien glücklich nach Nürnberg gebracht hat, in sein Hofgesinde auf u. verleiht ihm das Recht, ungehindert u. ohne Zoll zu zahlen, überall herumzureisen.
Sigmund - RI XI,2 n. 6265
1425 April 9, Stuhlweissenburg (Weissenburg in Ungarn)
befiehlt, den Städten Baden, Bremgarten u. Mellingen, den Bundesgenossen in Kurwalden, Zürich, Schwyz, Glarus, den Grafen v. Toggenburg u. a. im Kriege gegen Hrz. Filippo Maria v. Mailand zur Eroberung des Gebietes vom Gotthardsberg bis in die lombardische Ebene Hilfe zu leisten u. stellt ihnen...
Sigmund - RI XI,2 n. 6266
1425 April 9, Stuhlweissenburg (Weissenburg in Ungarn)
desgl. den Landleuten in Wallis.
Sigmund - RI XI,2 n. 6267
1425 April 9, Stuhlweissenburg (Weissenburg in Ungarn)
desgl. den Landleuten in Wallis.
Sigmund - RI XI,2 n. 6268
1425 April 9, Stuhlweissenburg (Weissenburg in Ungarn)
desgl. den Landleuten in Wallis.
Sigmund - RI XI,2 n. 6269
1425 April 9, Stuhlweissenburg (Weissenburg in Ungarn)
desgl. den Landleuten in Wallis.
Sigmund - RI XI,2 n. 6270
1425 April 9, Stuhlweissenburg (Weissenburg in Ungarn)
desgl. den Landleuten in Wallis.
Sigmund - RI XI,2 n. 6271
1425 April 9, Stuhlweissenburg (Weissenburg in Ungarn)
desgl. den Landleuten in Wallis.