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RI XI Sigmund (1410-1437) - RI XI,2

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bestätigt der St. Nürnberg die goldne, silberne u. Hellermünze, deren Prägung von seinen Vorfahren der Stadt befohlen war, hernach an weiland Herdegen Faltzner, Bürger daselbst, u. v. diesem an den Mkgr. Friedrich v. Brandenburg gekommen u. nunmehr v. der Stadt wieder erworben ist; er gestattet den Nürnbergern die Münz-Gerechtigkeit auszuüben gegen Zahlung des halben Schlagschatzes an die königl. Kammer. [Ad m. d. r. Franc. prep. Strigon. ─ R. Henr. Fye

Kanzleivermerke:
[Ad m. d. r. Franc. prep. Strigon. ─ R. Henr. Fye

Überlieferung/Literatur

Or. Nürnberg Kr.-A.; RR. H 59r].

Kommentar

(Wölcker) Hist. Norimb. dipl. 567; vgl. Reg. Boic. 13, 51. (mo. nach dreier kunig).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI XI,2 n. 6032, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1425-01-08_1_0_11_2_0_3_6032
(Abgerufen am 28.03.2024).