RI XI Sigmund (1410-1437) - RI XI,1
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schlägt die 22000 rhein. Gulden (20000 sind für ihn an Basel bezahlt, 2000 hat er persönlich empfangen), die ihm Hrz. Johann v. Baiern, Gr. zu Holland geliehen, auf die Pfandsumme, um welche Luxemburg v. Kg. Wenzel an die Hrz. Elisabet v. Brabant verpfändet ist
- Kanzleivermerke:
- Ad m. d. r. Joh. Kirchen.
Überlieferung/Literatur
RR. F 54v o. Dat. enthalten in dem Bürgschaftsbrief des Mrkgr. Friedrich v. Brandenburg u. Gr. Ludwig v. Öttingen, der mo. vor s. Gallen ausgestellt ist; vielleicht trug Sigmunds Urk. das Dat. Sept. 16; vgl. nr. 2556.
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
RI XI,1 n. 2604, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1417-10-11_1_0_11_1_0_2973_2604
(Abgerufen am 18.04.2024).