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RI XI Sigmund (1410-1437) - RI XI,1

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verspricht dem Kurfürsten Ludwig von der Pfalz für den Fall, dass er dessen Stimme bei der Königswahl erhalte, einer grossen Zahl genannter und ungenannter Fürsten, Grafen, Herren, Rittern, Stiftern und Klöstern ─ vorausgesetzt, dass sie ihn binnen Jahresfrist, nachdem er die Wahl angenommen, anerkennen ─ ihre Lehen und Privilegien als römischer König und einst als Kaiser zu bestätigen. (dem Pfalzgrafen Johann v. Neumarkt, dem Pfalzgrafen Stefan v. Simmern-Zweibrücken, dem Pfalzgrafen Otto v. Mosbach, den Herzögen v. Baiern Stefan II v. Ingolstadt, Ludwig VII v. Ingolstadt, Ernst u. Wilhelm III v. München, Heinrich IV v. Landshut, Wilhelm II u. Johann v. Straubing-Holland, dem Herzog Karl v. Lothringen, dem Herzog Rainald v. Jülich-Geldern, dem Herzog Heinrich v. Braunschweig-Lüneburg, dem Herzog Adolf v. Berg u. Grafen zu Ravensberg, dem Landgrafen Hermann v. Hessen; den Bischöfen Albrecht v. Bamberg, Johann v. Würzburg, Friedrich v. Eichstädt, Raban v. Speier, Johann v. Worms, Johann v. Hildesheim, Ulrich v. Verden; den Grafen Eberhart v. Würtemberg, Friedrich v. Öttingen, Simon u. Johann v. Sponheim, Friedrich v. Leiningen, Friedrich v. Veldenz, Johann v. Katzenellenbogen, Johann v. Wertheim, Thomas v. Rieneck, Hanman v. Bitsch; den Herren v. Hanau, Isenburg, Limburg, Runkel, Weinsberg, Ochsenstein, Lichtenberg, Schenk v. Erbach) ─ Mitsiegler wie in nr. 4 o. KU.

Kanzleivermerke:
o. KU.

Überlieferung/Literatur

Rta ─ Or. München Geh. St.-A.; Kop. Karlsruhe.

Kommentar

RTA. 7, 22 f.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI XI,1 n. 9, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1410-08-06_2_0_11_1_0_9_9
(Abgerufen am 28.03.2024).