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RI XI Sigmund (1410-1437) - RI XI Neubearb., 3

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Kg. S. – der anführt, dass er dem edlen Ulrich von Rosenberg befohlen hat, die kgl.e Burg Klingenberg (hrad náš Zwyekow) von Kunat [Kapler von Sulewitz] (od Kunata) nach dessen Vermögen im Namen des Kg.s auszulösen und zu erwerben (vyplatil naším jménem a dobyl toho hradu […] jakž ty kolivěk muožeš). Von glaubwürdigen Leuten (od dobrých lidí) ist S. nämlich gewarnt worden, dass Kunat mit der Burg und dem zugehörigen Vermögen zu den Häretikern übertreten und der kgl.en Partei Widerstand leisten will (žeť jest svú věc zjednal s kacieři, ať by s tiem hradem i s tiem, což jmá, k nim přistúpil a proti nám i naši straně s nimi zuostal), falls dessen Forderungen, welche Ulrich dem Kg. übermittelt hat, nicht erfüllt werden (jestliže jemu ta cesta nepójde a po jeho vuoli sě v tom nestane, tak jakožs ty nás té cesty ústně spravoval). S. meint, dass Ulrich dessen eigene Burg an Kunat für Klingenberg abtreten soll (jemu ten zámek svój zaň dáš).1 Wenn dies nicht genug sein sollte, soll Ulrich eine gewisse Geldsumme besorgen und Kunat die nötige Aufzahlung leisten. Er, S. ist sich des Ernstes der Lage vollkommen bewusst und es muss daher nicht ausführlich dargestellt werden, dass seine Stellung im Land sich bedeutend verschlechtern könnte (žeť by skrze to přieliš mnoho zlého nám v této zemi mohlo vyjíti), falls die Burg nicht länger unter kgl.er Gewalt und aufseiten des Kg.s stehen sollte (když by ten zámek nebyl pod naší mocí a naší stranú) – ermahnt Ulrich dringend, die geschilderte Angelegenheit ehebaldigst zu erledigen, damit die Burg nicht verloren geht (ať by sě to nezmátlo). Ulrich soll weder Aufwand noch Kosten scheuen, da S. verspricht, ihm alle Schäden zu erstatten (žeť tě ve všech v těch věcech, což naložíš, žeť tě chcem vyvaditi a beze vší tvé škody držeti). S. gibt weiter an, dass er schon unterwegs ist, wie Ulrich selbst weiß. Er warnt Ulrich, dass die Burg verloren gehen wird, wenn das Gesagte nicht so schnell wie möglich durchgeführt wird. S. regt ihn zur unverzüglichen Vollbringung der Sache an, auch damit Ulrich ihn dann unterwegs am vereinbarten Ort treffen kann (aby sě shledal s námi na tom miestě na cestě, jakož ty dobře vieš). Dort wird S. Ulrich weitere Dinge mitteilen und dessen Ausgaben und Kosten erstatten, sodass Ulrich keine Schäden entstehen (což za to dáš anebo naložíš, chcem tě opatřiti v tom, aby toho bez své vší škody byl).

Originaldatierung:
tu strziedu przed Narozenye Matky Bozie, XLIII – XXIX – 10
Kanzleivermerke:
KVr: Ad mandatum domini regis Caspar Slick cancellarius. – KVv: Ohne RV. – Adresse verso: Nobili Vlrico de Rozmberg fideli nostro dilecto.2

Überlieferung/Literatur

Angebliches Orig. Pap. tsch. mit Spuren eines verso aufgedrückten (gefälschten?) roten Verschlusssiegels unter Papieroblate (Posse 14/3 oder entsprechende Fälschung Ulrichs), in SOA Třeboň, Bestand Historica Třeboň, Sign. 294a (A). – Kop. tsch.: einfache Abschrift aus dem 19. Jh. in ANM Praha, Bestand C – Muzejní diplomatář, sub dato (B).

Ed.: I, S. 28, Nr. 30 (als echt); LOR I, S. 264–265, Nr. 372.

Reg.: Palacky, Urkundliche Beiträge, II, S. 60, Nr. 603 (dt., ohne Verdacht); RI XI, Nr. 7400 (Fälschungsverdacht).

Lit.: Tyl, Paměti zvíkovské, S. 53 (als echt); Schmidt, Südböhmen, S. 331, Anm. 1 (Fälschungsverdacht); Šimková, Rožmberská kancelář, S. 41–44, hier S. 43; Maráz, K problematice padělání, S. 55; Šimunek, Správní systém, S. 60; Bar, Neznámá falza, S. 75.

Kommentar

Der Brief erweist sich durch seine inneren und äußeren Merkmale als Fälschung: Zeilenabstand und -ränder schwanken, Kanzleivermerk3 und Regierungsjahre4 sind unstimmig bzw. unrichtig und der Briefinhalt widerspricht dem Inhalt anderer echter Briefe S.s.5 Diese Merkmale teilt der Brief mit drei anderen gefälschten Stücken, die alle angeblich vom September 1429 datieren, weshalb sie hier gemeinsam behandelt werden.

Schmidt hatte zwar Bedenken gegen die Echtheit der Briefe, akzeptierte derer Inhalt aber unkritisch. Rynešová analysierte die gefälschten Briefe in ihrem Kommentar zur Edition des Urkundenbuches Ulrichs von Rosenberg ausführlicher als Schmidt, ohne jedoch die Frage nach dem Entstehungszweck der Briefe befriedigend zu beantworten. Šimková vermochte ebenfalls keine Antwort zu finden. Šimůnek stellte die verschiedenen Interpretationen zusammen und versuchte eine eigene Lösung anzubieten: seiner Meinung nach wollte Ulrich den Ablauf der Verhandlungen über Klingenberg eingehender "dokumentieren" und ins Jahr 1429 setzen (vgl. den Kommentar zum Reg. Nr. 139).

Vier Briefe, von denen drei als angebliches Orig. überliefert sind, wurden offensichtlich von einem, höchstens zwei verschiedenen Schreibern mundiert (Reg. 241, 242, 2436 und 244). Rynešová setzte nur einen Schreiber voraus. Der erste Brief (Reg. 241) unterscheidet sich aber von den anderen dadurch, dass dieser weniger Buchstaben mit Schleifen an der Schaftoberlängen als die restlichen Briefe enthält. Außerdem ist zu beobachten, dass jemand (der andere Schreiber?) vor allem bei den Buchstaben "d", "l" und "k" Schleifen nachzutragen versuchte. Alle Briefe zusammen bilden jedoch eine eigenständige Gruppe nicht zuletzt deshalb, weil jeweils auf ihrer Rückseite eine Ordnungsnummer (prima, secunda und quarta) aufscheint.7 Rynešová schlug vor, die Anbringung der Nummern Ulrich selbst zuzuschreiben, ohne aber diese Behauptung wie auch immer zu begründen.

Mit den gefälschten Briefen hängen ein echter Brief vom 8. Juni 1431 und drei gefälschte Urkk. angeblich vom Oktober 1437 inhaltlich zusammen. Durch den echten Brief bevollmächtigte S. Ulrich, Klingenberg mit Kunat Kapler von Sulewitz gegen eine eigene Burg auszutauschen (Reg. Nr. 139). Man kann nur vermuten, dass Klingenberg wohl dem Rosenberger verpfändet wurde, obwohl mit Ausnahme dieses einzigen Briefs keine zuverlässigen Quellenbelege dafür vorhanden sind. Ansonsten stößt man in dieser Angelegenheit lediglich auf eine Reihe von Fälschungen Ulrichs, nämlich:

– zwei Stücke vom 19. Oktober 1437, durch welche S. angeblich Ulrich diese Burg und das Stift Mühlhausen um 15.000 Schock Groschen verpfändete (Reg. Nr. 250), bzw. ihm die Burg Klingenberg und die Klöster Mühlhausen und Goldenkron zu lebenslänglichem Besitz gab (Reg. Nr. 251).

– eine Urk. vom 21. Oktober 1437, durch welche S. Ulrich angeblich versicherte, ihm die bei der Umgestaltung der Burg Klingenberg aufgewendeten Baukosten bei deren Auslösung zurückzuerstatten (Reg. Nr. 252).

Für die Interpretation der Klingenberger Fälschungen müssen erst die Umstände der Übernahme der Burg Klingenberg durch Ulrich von Rosenberg auf der Basis der echten Urkk.en und unstrittigen Quellen näher beleuchtet werden.8

Die Burggrafen auf Klingenberg standen vom Beginn von S.s Regierung an immer treu auf dessen Seite. Der erste von ihnen war Johann Hájek von Hodětín, der angeblich noch von Wenzel IV. eingesetzt worden war.9 Es ist nicht zu klären, bis wann er Klingenberg und vermutlich auch Frauenberg10 im Auftrag des Kg.s verwaltete. Hájek von Hodětín schloss sich dem zwischen Ulrich von Rosenberg und der Stadt Tabor 1424 abgeschlossenen Waffenstillstand an.11 1427 wurde vermutlich Hanuš Kapler von Sulewitz Burggraf.12 Über zuverlässigere Angaben verfügen wir zu dessen Bruder und Nachfolger Kunat Kapler von Sulewitz, der als Klingenberger Burggraf in den Jahren 1428 und 1430 im Liber confirmationum vorkommt.13 Die Burggrafen mussten die ihnen anvertraute Burg gegen die hussitischen Angriffe verteidigen. Nachdem die Taboriten die Burg Bechin 1428 erobert hatten, wurde Klingenberg anschließend vom 21. März 1429 an für 13 Wochen (also bis Juni) von einem hussitischen Heer belagert. Nach der erfolglosen Belagerung wurde ein Waffenstillstand auf zwei Jahre abgeschlossen. Der Chronist Bartošek von Drahonice erwähnt ausdrücklich, der Hauptmann der Besatzung auf Klingenberg sei Kunat Kapler von Sulewitz gewesen (Kunrat de Wintmberk ex parte domini regis Sigismundi).14 Dabei gilt es zu beachten, dass der zweijährige Waffenstillstand im Juni 1431 ablief. Damals erhielt nämlich Ulrich von S. eine Vollmacht für Verhandlungen mit Kunat Kapler (Reg. Nr. 139). Die Verhandlungen waren erfolgreich und Ulrich nahm um den 16. Oktober 1431 die Burg in seinen Besitz (weiter siehe den Kommentar zu Reg. Nr. 139). Abgesehen von den Fälschungen gibt es aber keinen Beleg dafür, dass Ulrich in den Verhandlungen über Klingenberg vor dem 8. Juni 1431 irgendwie aktiv geworden wäre, obwohl er S. in den Jahren 1429 und 1430 mehrmals aufsuchte.15

Es bleibt also die Frage, welchem Zweck die gefälschte, angeblich im September 1429 entstandene Korrespondenz dienen sollte. Vier Fälschungen (Reg. Nr. 241, 242, 243 und 244) beinhalten übereinstimmend die folgende Darstellung: S. ermahnt Ulrich eindringlich, die Burg Klingenberg von Kunat Kapler von Sulewitz um jeden Preis zu erwerben, weil es Gerüchte gäbe, dass Kunat mit der Burg Klingenberg zu den Taboriten übertreten will. Dadurch würde der kgl.en Partei sowie dem Kg.reich erheblicher Schaden entstehen. S. dankt Ulrich für die Übernahme der Burg im Brief vom (angeblich) 12. September 1429 (Reg. Nr. 243) und lädt ihn zugleich nochmals ein, zum Kg. zu kommen, wobei er ihm verspricht, alle Aufwendungen Ulrichs zu ersetzen.

Der Entstehungszusammenhang der Briefserie ist auch deshalb schwer zu klären, weil die Stücke in späteren Quellen keine Spuren hinterlassen haben. In diesem Zusammenhang sei auf eine andere Fälschung vom 11. September 1430 hingewiesen (Reg. Nr. 245). Sie beinhaltet eine ausführliche Schilderung der Schwierigkeiten, die Ulrich bei der Übernahme der Burg Klingenberg gehabt haben soll. Der Burggraf Kunat soll sich geweigert haben, die Burg gegen einige verpfändete Dörfer des Klosters Mühlhausen an Ulrich abzutreten. Es sei aber letztendlich ein Abkommen geschlossen worden, wonach Ulrich für die Abtretung die auf Klingenberg liegende Pfandsumme in jährlichen Ratenzahlungen an Kunat tilgen sollte. Die gefälschte Korrespondenz von 1429 mag wohl beabsichtigt haben, dieser Fälschung Glaubwürdigkeit zu verleihen. Ihr Zweck kann auch darin bestanden haben, die Glaubwürdigkeit des Burggrafen Kunat Kapler von Sulewitz, der mit den Hussiten paktiert haben soll, infrage zu stellen. Kunat bekannte nämlich am 29. Juli 1433, dass er die Frauenberger Dörfer Nikolaus von Lobkowitz aufgrund eines kgl.en Mandats zurückerstattet hatte, bevor er Klingenberg an Ulrich von Rosenberg übergab.16 Dies entspricht dem durch die Fälschungen ebenso wie durch die echten Urkk. und Briefe belegten Umstand, dass Ulrich sich als Besitzer der Burg Klingenberg um die Huldigung der Untertanen auf anderen Herrschaften bemühte (z. B. Mühlhausen, Frauenberg, usw., siehe Reg. Nr. 246).

Das tatsächliche Entstehungsdatum der gefälschten Korrespondenz zu bestimmen ist de facto unmöglich. Es lassen sich nur lose Beziehungen zu anderen Fälschungen (besonders Reg. Nr. 245 und Nr. 246) feststellen. Die Ermittlung des Zeitansatzes wird noch dadurch erschwert, dass die gefälschte Korrespondenz augenscheinlich später nicht vidimiert und auch sonst, abgesehen von anderen "Klingenberger" Fälschungen, offensichtlich nicht benutzt wurde. So bleibt ihre intendierte Funktion weitgehend unklar. Man darf jedoch aufgrund des Inhalts und der behaupteten Chronologie konstatieren, dass diese Korrespondenz Ulrichs Entschlossenheit und Opferbereitschaft im Kampf gegen die Häretiker gerade zu jener Zeit herausstellt, als der Burggraf von Klingenberg den Waffenstillstand mit den Hussiten abschloss. Dabei sollten die Gerüchte über und Verdächtigungen gegen den Burggrafen Kunat bezüglich dessen Sympathien für die Hussiten zu dessen Diskreditierung dienen. Die Glaubwürdigkeit seiner Bekanntmachung von 1433 über die Abtretung gewisser Frauenberger Dörfer dürfte dadurch infrage gestellt worden sein, obwohl der unmittelbare Zusammenhang aus den Quellen nicht zu ermitteln ist.

Anmerkungen

  1. 1Aus der Urk. Kunat Kaplers von Sulewitz vom 29. Juni 1433 ergibt sich, dass Ulrich Klingenberg gegen die Burg Sbirow ausgetauscht hat, siehe LOR I, S. 156–157, Nr. 230.
  2. 2Auf der Rückseite fügte eine zeitgenössische Hand das Wort prima hinzu.
  3. 3Kaspar Schlick ist als Kanzler urkundlich spätestens seit dem Juni 1433 belegt, siehe Forstreiter, Reichskanzlei, S. 86–95; ElbelZajic, Die zwei Körper, I, S. 92–99.
  4. 4Die römischen Regierungsjahre XXIX sind falsch (richtig XIX).
  5. 5ČechuraRyantová, Stavební činnost, S. 3–4 gestehen den in den Fälschungen vorkommenden Angaben teilweise eine gewisse Glaubwürdigkeit zu, berücksichtigen aber nicht, dass die Fälschung vom 17. September 1429 (Reg. Nr. 243), laut derer Ulrich die Burg Klingenberg schon am 12. September 1429 in Besitz nahm, ausdrücklich dem echten Brief S.s vom 8. Juni 1431 (Reg. Nr. 139) widerspricht.
  6. 6Orig. oder Kop. dieses Briefes sind heute verschollen.
  7. 7Die Nummer tertia fehlt, weil die Fälschung vom 17. September 1429 nicht im Orig. überliefert ist (Reg. Nr. 243).
  8. 8Bar, Neznámá falza, S. 74–85.
  9. 9So Tyl, Paměti zvíkovské, S. 51, doch datiert Johanns erste Erwähnung als Klingenberger Burggraf zum 23. September 1420, siehe III, S. 493–494, Nr. 218. Vgl. Sedláček, Hrady, XI, S. 29–30.
  10. 10Aus der Fälschung vom 23. Mai 1432 ergibt sich, dass Johann Hájek von Hodětín im Auftrag des Prager Oberstburggrafen Wenzel von Duba zum Frauenberger Burggrafen ernannt wurde, siehe LOR I, S. 269–270, Nr. 377, hier S. 270 (Reg. Nr. 246): … zámku Hluboké, kteréž jest držal někdy řečeny Hájek ku purkrapstvie od uroz. Václava z Dubé, věrného našeho milého, v ta doba také purkrabie pražského. Diese Angaben übernahm Wenzel Březan in seiner etwas verwirrenden Darstellung vom Anfang des 17. Jh.s (Verzeichnis des Schwanberger Archivs in Klingenberg von Wenzel Březan aus den Jahren 1616–1617), siehe Zibrt, Z dějin zámku, S. 233: Okolo leta Páně 1422 za císaře Zigmunda Zvíkov a Hluboká náležela a pod ochranou nejvyššího purkrabí Pražského, pana Vácslava z Dubé, kterýž měl na Hluboké úředníka Hájka z Hodětína, a po smrti toho byl na Zvíkově purkrabě Kunata Kapléř z Wintrberka, leta Páně 1432.
  11. 11Sedláček, Hrady, XI, S. 30.
  12. 12So ebd., aber Tyl, Paměti zvíkovské, S. 53, erwähnt Hanuš Kapler von Sulewitz nicht als Burggraf.
  13. 13LC VIII–X, S. 142 (Cunath Kapler de Sulewicz alias de Winterberg residentis in castro Zwyekow tamquam burgravii castri et bonorum eiusdem castri possessoris), 158–159.
  14. 14So berichtet Kronika Bartoška z Drahonic, hg. Goll, S. 600: Eodem anno feria II ipso die sancti Benedicti [1429 März 21] Johannes Bleh, tunc in Bechyna residens et Nicolaus de Paderow, capitaneus de Ostromecz, cum civitatibus Piska, Sicca, Glatovia et eorum complicibus se ante castrum castra metarunt, quasi pro parte ipsum castrum circumvallentes, quod castrum tunc tenuit nobilis Kunrat de Wintmberk ex parte domini regis Sigismundi suprascripti. Qui iacentes ibidem XIII septimanas et ultra treugas pacis ad duos annos facientes et ipsum novum castrum excremantes, quod Taborienses construxerant, abinde recesserunt. Sedláček, Hrady, XI, S. 30 und auch andere Forscher ( Schmidt, Südböhmen, S. 330; ČechuraRyantová, Stavební činnost, S. 3) behaupten ohne Begründung, dass Ulrich von Rosenberg diesen Waffenstillstand vermittelte. Vgl. Tyl, Paměti zvíkovské, S. 53.
  15. 15März/April 1429 und Herbst 1430, siehe Schmidt, Südböhmen, S. 329–330, 333–334; Kubíková, Oldřich II., S. 63–64, 67–68.
  16. 16LOR I, S. 156–157, Nr. 230.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI XI Neubearb., 3 n. 241, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/a4ec0fee-0a35-4ebb-9276-fce3d4a5864e
(Abgerufen am 28.03.2024).