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RI XI Sigmund (1410-1437) - RI XI Neubearb., 1

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Kg. S. Bischof Johann von Olmütz, Herzog Přemek von Troppau, Wilhelm von Pernstein (z Pernsteyna), Hauptmann der Markgrafschaft Mähren, Johann, Graf von Hardegg (z Hardeka) und Burggraf von Magdeburg, Johann von Lomnitz (z Lompnicze), Peter von Krawarn (z Crawarz) anders von Straßnitz (z Straznicze), Beneš von Krawarn anders von Mährisch Kromau (z Crumpnowa), Hartneid [V.] von Liechtenstein (z Lichtensteyna) anders von Nikolsburg (z Nicolspurka), Heinrich von Leipa (z Lippe), ansässig in Tempelstein (na Tempelsteynye), Smil von Vöttau (z Bietowa), Sulík von Konitz (z Konycze), Vaněk von Boskowitz (z Bozkowicz) anders von Černá Hora (z Czrnehori), Johann von Boskowitz anders von Brandeis (z Brandisa), Boček (Bocze) von Kunstadt (z Cunstata) anders von Podiebrad (z Podyebrad), Aleš von Kunstadt, Smil von Kunstadt, Georg (Jiřík) von Sternberg (z Sternberka) anders von Lukov (z Lukowa), Johann d.J. von Boskowitz, Johann und Stefan von Lichtenburg (z Lichtemburka) anders von Zornstein (z Czorsteyna), Georg (Jiřík) von Vöttau, Johann von Zinnburg (z Czimburka) anders von Tobitschau (z Towaczowa), Jost Hecht von Rossitz (z Rossicz), Johann von Krawarn anders von Titschein (z Gyczyna); Hartlieb (Artleb) von Drahotusch (z Drahothuss), Dobeš von Meseritsch (z Mezyrzieczi) anders von Popowitz (z Popowicz), Boček von Kunstadt anders von Opatowitz (z Opatowicz), die Brüder Emmeram, Zbyněk und Ulrich von Doubrawitz (z Dubrawicze), Erhard (Heralt) von Eulenburg (z Sowyncze), Procek von Wildenberg (z Wilmberka), Procek von Kunstadt anders von Lissitz (z Lissecz), Smil von Doubrawitz, Čeněk von Butschowitz (z Buczowicz), Hynek von Rohnau (z Ronowa) anders von Lettowitz (z Lethowicz), Heinrich von Waldstein (z Walsteyna) anders von Sádek (z Sadku), Matthias von Zinnburg, die Brüder Johann und Miroslav von Zinnburg anders von Sehraditz (z Sehradicz), Ctibor von Zinnburg anders von Křídlo (z Krzidla), Hlaváč von Rohnau, Čeněk von Rohnau, Heník d.J. von Waldstein, Johann von Eulenburg anders von Kniebitz (z Pnyowicz), Vok von Holstein (z Holsteyna), Paul von Eulenburg, Erhard (Heralt) von Kunstadt anders von Líšnice (z Lesstnicz), Milota von Turkau (z Tworkowa), Erhard (Heralt) von Kunstadt ansässig in Pornitz (w Pornyczych), die Brüder Smil und Kuna von Kunstadt, Wenzel von Myslibořice (z Misliborzicz) ansässig in Steinitz (na Danyczych), Černín (Czirnyn) von Drahotusch, Nikolaus von Lamberg (z Lamberka) und Nikolaus von Mochov schließen wegen ihres Seelenheils, zum allgemeinen Wohl und zur Erneuerung des Friedens in der Markgrafschaft Mähren einen Vertrag (sě […] smluvili a takýto řád zpósobili), wie folgt: [1.] In den Städten des Kg.s, des Bischofs sowie der Landherren soll proklamiert werden, dass alle Herren, Ritter, Knechte, Bürger, gemeinen Leute sowie Geistlichen, die die vier [hussitischen] Artikel und andere häretische Auffassungen vertreten und bis jetzt zur Bußübung und Absolution nicht bereit waren, sofort die Häresie aufgeben und bis zum Fest des heiligen Apostels Thomas [21. Dezember 1421] nach Olmütz, Brünn, Znaim oder Troppau – je nachdem, welche Stadt ihnen am nächsten ist – zur Bußübung und Absolution vor den dazu bestimmten Priestern erscheinen. Diejenigen, die sich wegen der vier Artikel gegen die Kirche und den Kg. offen empört haben, müssen zuerst eine gütliche Einigung mit dem Kg. anstreben, erst dann können sie sich absolvieren lassen. Falls einer der Häretiker in der oben bestimmten Frist nicht zur Bußübung und Absolution erscheint, dann sollen alle Beteiligten ihn und seine Güter angreifen. [2.] Wenn jemand in der Markgrafschaft Mähren gegen die Anordnungen der römischen Kirche auftritt und die durch diese verdammten Schriften und besonders die vier [hussitischen] Artikel vertritt, sollen die Beteiligten ebenso gegen ihn vorgehen. [3.] Die Beteiligten schließen einen Landfrieden (lantfrýd zjednali), damit alle Geistlichen und Laien in der Markgrafschaft Mähren ihre Rechte und Freiheiten genießen können. Geistliche und Laien dürfen einander in ihren Rechten nicht stören, sondern alle sollen bei ihren alten Rechten und Freiheiten verbleiben. [4.] Jeder soll sein Recht ausschließlich da einfordern, wo es ihm zusteht. Wenn jemandem ein Schaden vom Ausland zugefügt würde, soll er sich an den König, den Bischof, den [Landes-] Hauptmann und die Landherren wenden, die ihm zu seinem Recht verhelfen sollen. Wenn es auf dem Rechtsweg nicht gelingt, dann ist es nicht als Landfriedensbruch zu verstehen, wenn sich der Geschädigte im Ausland selber schadlos hält. Alle eigenmächtigen Kriege oder Fehden im Land sind jedoch als Landfriedensbruch aufzufassen und der Kg. der [Landes-] Hauptmann und die Landherren sollen gegen jeden Landfriedensbrecher als einen rechtlosen Menschen vorgehen. [5.] In allen königlichen, bischöflichen und adeligen Städten soll ausgerufen werden, dass derjenige, der im Land Raub, Mord oder irgendwelche Verbrechen auf den Straßen begeht, als ein Landschädlicher bestraft werden soll. [6.] Falls etwas im Land gestohlen wird, darf das weder in Städten noch in Dörfern verkauft werden. Wenn jemand Diebesgut kauft, muss er es zurückerstatten und sein Herr soll ihn bestrafen. [7.] Wenn sich in Städten oder Dörfern Personen aufhalten, die keiner mährischen Herrschaft angehören und schädliche Absichten haben, sollen sie aufgehalten werden. (Také ktož by ti byli, ješto by leželi v městech nebo ve vsech, nemajíce pánóv svých zde v zemi moravské, a hledali snad lidského neščestie, aby ti stavováni byli jako zlí lidé.) [8.] Falls jemand solchen landschädlichen Leuten Unterkunft gewährt und wenn ihm durch den Kg. seinen [Landes-] Hauptmann oder die Landherren befohlen wird, diese Leute festzunehmen, soll er das unverzüglich tun. Widrigenfalls soll er das Landrecht nicht genießen und bestraft werden. [9.] Alle Straßen sollen frei sein, sodass sie von Armen wie Reichen ungehindert benutzt werden können. Niemand darf auf den Straßen einen anderen behindern, ansonsten soll er als ein Dieb bestraft werden. [10.] Falls jemand auf den Straßen oder anderswo im Land Raub begeht, soll er an Ort und Stelle festgenommen werden. Das Diebesgut soll den Beraubten zurückerstattet werden. Wenn die Amtleute des Kg.s oder des Landeshauptmanns einen Räuber foltern wollen, um andere Verbrecher ausfindig zu machen (chtěli-li by úředníci králevi neboli starostini je mučiti, aby sě viece zlých doptali), soll der Besitzer der Burg, der Stadt oder der Feste, wo der Räuber aufgefunden und festgenommen wurde, es ermöglichen. Wenn der Besitzer einer Burg, einer Stadt oder einer Feste sich weigert, einen Räuber festzunehmen, das Diebesgut zurückzuerstatten oder die Tortur zu ermöglichen, dann soll er selbst verbannt und bestraft werden. [11.] Falls eine Burg, eine Stadt oder eine Feste – egal ob sie dem Kg. dem Landeshauptmann, dem Bischof, einem Landherrn oder einem Edelmann gehört – besetzt wird, dann sollen der Kg. der [Landes-] Hauptmann und der Bischof selbst oder in Vertretung sowie alle Landherren, die diesen Vertrag besiegeln, die betreffende Burg, Stadt oder Feste auf Kosten des Kg.s belagern und erobern. Die wiedereroberte Burg, Stadt oder Feste soll ihrem Besitzer zurückerstattet werden. [12.] Falls jemand von seiner Burg, Stadt oder Feste aus Raubzüge begeht oder auf seiner Burg, in seiner Stadt oder Feste Räubern Unterkunft gewährt, dann soll der Kg. der [Landes-] Hauptmann sowie der Bischof selbst oder in Vertretung und alle Landherren, die diesen Vertrag besiegeln, diese Burg, Stadt oder Feste auf Kosten des Kg.s belagern und erobern. Sie soll dann dem Kg. anheimfallen. Wenn es sich allerdings dabei um ein Lehngut handelt, das vom Kg. dem Bischof oder irgendeinem Landherrn zu Lehen geht, dann soll es an den jeweiligen Lehnsherrn heimfallen. [13.] Falls irgendein Landherr, Ritter oder Edelmann diesen Landfrieden mit dem Kg. dem Bischof und dem [Landes-] Hauptmann nicht abschließen will (ješto by s královú milostí, biskupem aneb s starostú a se pány v tomto zápisě nechtěl státi ani toho ustavenie držeti) und sogar gegen diese Bestimmungen das Land schädigt, soll er kein Landrecht mehr genießen, bestraft werden und sein Vermögen an den Kg. oder den [Landes-] Hauptmann fallen. [14.] Der Landfrieden wird auf fünf Jahre abgeschlossen. Die Beteiligten verpflichten sich, alle einzelnen Vereinbarungen einzuhalten. Falls jemand von den oben Angeführten sein Siegel nicht anhängen will, soll die Gültigkeit des Landfriedens nicht gefährdet werden. Falls ein oben [in der Intitulatio] nicht genannter Landherr den Landfriedensvertrag später besiegeln möchte, soll sein Siegel volle Rechtskraft besitzen, als ob er den Landfrieden mit beschlossen hätte und sein Name oben angeführt worden wäre.

Originaldatierung:
(ten pondieli przed swatu Alzbietu, XXI [sic!] – XXII – 2)
Kanzleivermerke:
KVr: Ad mandatum domini regis Franciscus prepositus Strigoniensis. – KVv: Registrata.

Überlieferung/Literatur

Orig. Perg. tsch. mit ursprünglich 57 Siegeln auf Perg.-streifen (mit den jeweiligen Namen der Siegler), von welchen aber etliche fehlen (einige samt Perg.-streifen): 1) rotes Sekretsiegel Kg. S.s (Posse 13/4) in wachsfarbiger Schüssel, 2) Bf. Johann von Olmütz, 3) Herzog Přemek von Troppau, 4) Wilhelm von Pernstein, 5) [wohl Graf Johann von Hardegg] fehlt samt Perg.-streifen, 6) Johann von Lomnitz, 7) Peter von Krawarn anders von Straßnitz, 8) Beneš von Krawarn anders von Kromau, 9) Hartneid von Liechtenstein anders von Nikolsburg, 10) Heinrich von Leipa ansässig in Tempelstein, 11) Smil von Vöttau, 12) Sulík von Konitz, 13) Vaněk von Boskowitz anders von Černá Hora, 14) Johann von Boskowitz anders von Brandeis, 15) Boček von Kunstadt anders von Podiebrad, 16) Aleš von Kunstadt, 17) Aleš von Holitz anders von Sternberg (in der Urk. nicht angekündigt), 18) Georg von Sternberg anders von Lukov, 19) Johann d.J. von Boskowitz, 20-21) Johann und Stefan von Lichtenburg anders von Zornstein 22) Goeorg von Vöttau, 23) Johann von Zinnburg anders von Tobitschau, 24) Jost Hecht von Rossitz, 25) [wohl Johann von Krawarn anders von Titschein] verloren samt Perg.-streifen, 26) Hartlieb von Drahotusch (mit der Legende +s:arcleb:de weterzow.:., also von Věteřov), 27) Dobeš von Meseritsch anders von Popowitz, 28) Johann von Sternberg anders von Lukov (in der Urk. nicht angekündigt), 29-31) Emmeram, Zbyněk und Ulrich, Brüder von Doubrawitz, 32) Heník d.J. von Waldstein, 33) Erhard von Eulenburg, 34) Procek von Wildenberg, 35) Procek von Kunstadt anders von Lissitz, 36) [wohl Smil von Doubrawitz] verloren, 37) [wohl Čeněk von Butschowitz] verloren, 38) [vielleicht Smil von Kunstadt] verloren, 39) Hynek von Rohnau anders von Lettowitz, 40) Heinrich von Waldstein anders von Sádek, 41) Matthias von Zinnburg, 42-43) Johann und Miroslav, Brüder von Zinnburg anders von Sehraditz, 44) Hlaváč von Rohnau, 45) Ctibor von Zinnburg anders von Křídlo, 46) [auf dem Perg.-streifen, der jedoch keine Spuren der Besiegelung aufweist, steht der Name Čeněk von Rohnau], 47) Johann von Eulenburg anders von Kniebitz, 48) Paul von Eulenburg, 49) Vok von Holstein, 50) Boček von Kunstadt anders von Opatowitz, 51) [wohl Erhard von Kunstadt anders von Líšnice] verloren samt Pergametstreifen, 52) Milota von Turkau, 53) Erhard von Kunstadt, ansässig in Pornitz, 54) Smil und Kuna, Brüder von Kunstadt (angehängt nur das Siegel des Smil mit der Legende SMIL//--LVCZ--, also von Loučky), 55) Wenzel von Myslibořice ansässig in Steinitz, 56) Nikolaus von Mochov, 57) Stefan von Wartenau (in der Urk. nicht angekündigt); in MZA Brno, Bestand A 1 – Stavovské listiny, Sign. 318. – Kop. tsch.: unvollständige gleichzeitige Abschrift, in SOA Třeboň, Bestand Historica Třeboň, Sign. 232a; unvollständige einfache Abschrift aus dem 18. Jahrhundert und einfache Abschrift aus dem 19. Jahrhundert, in MZA Brno, Bestand G 1 – Bočkova sbírka, Inv. Nr. 631. – Kop. dt.: zeitgenössische dt. Übersetzung, in GStA-PK Berlin, Bestand Ordensbriefarchiv, Inv. Nr. 3567. Ed.: AČ III, S. 234–237, Nr. 27 (nach der gleichzeitigen Kop. in Wittingau); AČ X, S. 246–250, Nr. 5 (nach der Orig.-urk.); Palacký, Urkundliche Beiträge I, S. 166–171 (nach der dt. Übersetzung der Kop. in Berlin). – Reg.: Kopetzky, Regesten, S. 218–219, Nr. 445 (dt., nach AČ III); RI XI, Nr. 4660 (nach AČ III); Joachim – Hubatsch, Regesta I/1/1 (dt., nach der dt. Übersetzung der Kop. in Berlin); Švábenský, Stavovské listiny, S. 98–100, Nr. 318 (tsch.; nach der Orig.-urk. mit Beschreibung der Siegel); Beneš – Beránek, Soupis, I/1, S. 132, Nr. 496 (tsch.). Lit.: Bretholz, Übergabe, S. 293; Neumann, K dějinám husitství, S. 66–68; Urbánek, K historii husitské Moravy, S. 260; Válka, Morava roku 1421, S. 33–34; Válka, Dějiny Moravy, S. 126–128; Svěrák, Moravské landfrýdy; Šmahel, Husitská revoluce, III, S. 107–108; ders., Hussitische Revolution, II, S. 1224–1225; Hoensch, Sigismund, S. 300; Kavka, Poslední Lucemburk, S. 102–103; Mezník, Lucemburská Morava, S. 421; Čornej, Velké dějiny, V, S. 306–307; Čapský, Vévoda, S. 225–226; Elbel, Ve znamení draka, S. 70–71.

Kommentar

Der Text des Landfriedens ist größtenteils mit dem Text des mährischen Landfriedens Kg. Wenzels [IV.] aus dem Jahr 1412 identisch.1 Im dispositiven Teil der Urk. von 1421 sind nur die religiösen Bestimmungen (Punkt 1 und 2 des Regests) neu, die auf die Verbreitung des Hussitismus im Land reagieren. Da laut diesen Bestimmungen die gesamte Bevölkerung der Markgrafschaft flächendeckend dem Hussitismus abschwören sollte, bezeichnete Josef Válka diesen Landfrieden als den ersten Fall einer „Gegenreformation“ in Europa.2 Wie es die Schlussbestimmungen des Landfriedens voraussetzen (vgl. Punkt 14 des Reg.s), entspricht die Reihenfolge der Siegler nicht ganz der Reihenfolge der Aussteller: Nr. 32 sollte erst nach Nr. 46 folgen, Nr. 50 gehört nach Nr. 27, Nr. 38 wohl nach Nr. 16, die Siegler Nr. 44 und 45 sowie Nr. 50 und 51 sind im Vergleich zum Urkundentext vorgetauscht. Beide Personenkreise decken sich nicht völlig miteinander: unter den Urkundenausstellern kommen noch Černín von Drahotusch und Nikolaus von Lamberg vor, die die Urk. offensichtlich nicht besiegelt haben, für das Siegel des Čeněk von Rohnau (46) wurde zwar ein Perg.-streifen vorbereitet, das Siegel aber offensichtlich nicht angehängt. Unter den Sieglern treten dagegen noch Aleš von Sternberg anders von Holitz (17), Johann von Sternberg anders von Lukov (28) und Stefan von Wartenau (57) auf. Mindestens bei dem letzteren lässt sich vermuten, dass er den Landfrieden nachträglich besiegelt hat.

Anmerkungen

  1. 1Abgedruckt in Brandl, Kniha Tovačovská, S. 25–28; Reg.: RBMV VII, 263–264, Nr. 561 (lat.); vgl. Mezník, Lucemburská Morava, S. 405–406; Slezáková, Počátky a vývoj.
  2. 2Válka, Morava roku 1421, S. 34.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI XI Neubearb., 1 n. 79, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1421-11-17_1_0_11_0_1_79_79
(Abgerufen am 15.01.2025).