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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I,4,3

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Papst Johannes (VIII.) ermahnt Teuberga und ihren Mann Alberich, ihre Tochter Bava bis spätestens Mitte August ihrem Ehemann Radulph zurückgegeben zu haben.

Überlieferung/Literatur

Erw.: n. 129; n. 129.

Reg.: IP VI/1 4 n. *5.

Lit.: Ewald, Brit. Sammlung 297 und 314; Riesenberger, Prosopographie der päpstlichen Legaten 172.

Kommentar

Nur aus den erwähnten Schreiben wissen wir von der Aufforderung des Papstes. Zu weiteren Hintergründen vgl. n. 129. Die Datierung ergibt sich aus n. 129, wo der Papst berichtet, er habe den Eltern eine Frist mediante mense Augusto preteritę septime indictionis gesetzt, vgl. dazu auch n. 129. Das päpstliche Schreiben muß Teuberga und Alberich folglich wenige Monate vor der genannten Frist erreicht haben.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI I,4,3 n. 116, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/e0d699ba-a86b-4fa1-ae29-1837279daaf6
(Abgerufen am 19.04.2024).