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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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bestätigt der kirche von Eichstädt auf bitte des bischofs Oudalfrid und fürsprache des erzbischofs Heriger (Mainz), des bischofs Thioto (Wirzburg), der grafen Eberhard und Heinrich das von könig Ludwig dem bischof Erchenbald urkundlich (no 2049, vorlage) verliehene recht markt und münze zu errichten, den an andern markstätten üblichen zoll einzuheben und gegen die einfälle der heiden befestigungen anzulegen, und verbietet in der gemarkung des klosters zwischen Altmühl und Schutter, den genannten 6 orten und dem teil des forstes gegen Setzin und Affintal ohne erlaubnis des bischofs Oudalfrid schweine zu mästen, zu iagen, holz zu fällen oder andre eingriffe zu verüben. Salomon canc. adv. Piligrimi archicap. Or. München (A). Falckenstein C. d. Nordg. 20 (aus k. ohne rekognition) mit a. inc. 919; M. B. 28,157 aus A = Böhmer Acta Conr. 35; *M. G. DD. 1,33 aus A.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 2106, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0918-09-09_1_0_1_1_0_4504_2106
(Abgerufen am 19.04.2024).