RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I
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schenkt dem bischof Dracholf (Freising) auf fürsprache seiner getreuen, des erzbischofs Hatho (Mainz) und der grafen Erchengar und Heinrich, sein erbgut zu Laimbach, Steinach und Diebach im Iffgau (sö. Wirzburg) in der grafschaft des grafen Ernust, welches er ihm früher zu lehen verliehen hatte, zu eigen unter ausschluss der öffentlichen gerichtsbarkeit über die grundholden. Oudalfridus not. adv. Piligrimi archicap. Or. München aus Wirzburg. Eckhard Francia or. 2,900 = Resch Ann. Sab. 2,399 mit VI kal. aug. = Deutinger Beytr. z. Gesch. von Freising 6,515; M. B. 28,146 = Böhmer Acta Conr. 14; *M. G. DD. 1,10. Topogr. Hundt Die Urk. des Bisthums Freising in der zeit der Karolinger, Abhandl. der hist. Classe der bayer. Akad. XIII, 1,52.
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
RI I n. 2079, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0912-08-08_1_0_1_1_0_4460_2079
(Abgerufen am 18.04.2024).