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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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nimmt auf bitte der nonne (sanctimonialis femina) Friduwi ihr ihm übertragenes erbgut in seinen schutz und verleiht für das auf demselben zu gründende nonnenkloster (Metelen), dessen leitung ihr und ihrem geschlecht gewahrt werden soll, immunität und gerichtsbarkeit der vögte, wie sie seine vorgänger den in ihren schutz genommenen klöstern zu geben pflegten. Aspertus canc. adv. Deotmari archicapp. Or. im besitz des iustizrats Weddige zu Rheine i. W. (vgl. auch Wilmans-Philippi Kaiserurk. 2,27) aus Metelen, *abschr. von Foltz (A); k. s. XVIII Münster (B). Schaten Ann. Paderb. 1,217 mit monogramm und X kal. sept.; Lodtmann Acta Osnabr. 2,209 (ex or.); Niesert Münst. Urkundensammlung 4,75 ex transs. Erhard. Reg. Westf. C. d. 1,31 no 37 aus A; Wilmans Kaiserurk. 1, 238. aus B vgl. Diekamp Westf. UB. Suppl. 48 no 314. Ungenaue angabe des inhalts der urk. im diplom Ottos III 993 ian. 25 M. G. DD. 2,523.

 

Verbesserungen und Zusätze:

über den rechtsinhalt Seeliger, Die Bedeutung der Grundherrschaft im Mittelalter 84, 85. Über die villa Kilver in n° 1403 Rübel, Die Franken 408; über n° 1486, 1550, 1826 auch Stengel, Zeitschr. der Savignystiftung. f. Rechtsgesch. germ. Abt. 38 (1904), 298.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1826, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0889-08-16_1_0_1_1_0_4038_1826
(Abgerufen am 20.04.2024).