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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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schenkt seinem lieben priester Job auf dessen bitte für besonders eifrigen dienst 2 hufen mit 8 hörigen in der villa Samutesbach (? Sansbach bei Kelheim) im Donaugau in der grafschaft Engildeos zu lebenslänglichem eigen mit der bestimmung, dass sie nach dessen ableben an St. Emmeram heimfallen. Baldo canc. adv. Thiotmari archicapp. Ind. XI. *Or. München aus St. Emmeram (A), ch. s. Emmer. s. XI (B). Pez Thes. 1c,27 e cod. ms. (B) ohne a. reg. in It.; aus A: Lib. prob. s. Emmer. 62, Ried 1,57, M. B. 28,63, Bresslau Dipl. C. 156; facsim. KU. in Abbild. VII, 12; teilweise als formel, aber mit datirung im Cod. Udalr. Gretser Divi Babenberg. Op. 10,694 no 5, nachdr. in Ludewig SS. Bamberg. 1,862 = Lünig RA. 18, 644, Eccard C. hist. 2,37 vgl. Jaffé Bibl. 5,7; regest aus A Bibl. s. Emmer. 3,174. In A die worte 'redeant-Christi', die wegen ähnlicher interpolationen in St. Emmeramer urk. an sich bedenklich sind, auf rasur von andrer, wenn auch sehr geschickter hand (so schon Stumpf Wirzburger Immun. 2,21 n. 36, nach KU. in Abbild. text 170 von der gleichen hand), die schrift gedrängt, so dass der radirte text kürzer gewesen sein muss. Die alte angehörigkeit der urk. zu St. Emmeram beweist übrigens die dorsualaufschrift von der gleichen hand, welche auch die andren älteren St. Emmeramer diplome mit solchen aufschriften versah.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1537, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0878-12-03_1_0_1_1_0_3514_1537
(Abgerufen am 18.04.2024).