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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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nimmt das kloster Lorsch, in dem erzbischof Ruothgang (Chrodegang von Metz) nach übergabe desselben durch Williswinda und Cancrin nicht wenige mönche versammelt, den leib des h. Nazarius beigesetzt (765 Ann. Lauresh.) und Gundeland als abt und seinen erben bestellt und das dieser zur abwehr der gefahren ihm kommendirt hatte, gegen übergriffe des diöcesanbischofs und andrer in seinen schutz und verleiht freie abtwahl. Witogowo rec. Ohne datirung. Chr. Lauresh. s. XII Freher SS. 1,59, ed. Struvius 1,98 = Helwich 20, ed. Joannis SS. Mogunt. 3,12 = Duchesne SS. 3,493 = Le Cointe 6,111 = Tolner 5 = Migne 97,1055; Cod. Lauresh. ed. Mannh. 1,10 = (Würdtwein) Monast. Pal. 416 extr., ed. Tegerns. 1,10; *M. G. SS. 21,344; erwähnt im Necrol. Lauresh. Böhmer Fontes 3,144. In der folgenden urk. wird Lorsch schon monasterium nostrum genannt, die aufnahme ins mundium muss also früher fallen, wahrscheinlich erst nach no 146, da es hier noch nicht erwähnt wird; diese urk. also 772 mai - 773 ian. vgl. Sickel Reg. 229; der name des rekognoscenten wol verderbt, Sickel UL. 79 (K 18).

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 151, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0773-00-00_1_0_1_1_0_479_151
(Abgerufen am 29.03.2024).