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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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schenkt dem kloster St. Denis unter abt Fulrad für seine grabstätte den forst Iveline mit allem zubehör, heerden und hirten, wild und forstleuten innerhalb genannter grenzen als immunen besitz, das ausgenommen, was schon früher an die klöster St. Germain und Fossés in Paris, an Fleury, die Marienkirche in Chartres, Argenteuil und die Peterskirche in Poitiers urkundlich vergabt worden war. Hitherius rec. K. s. IX in. (vgl. Sickel Beitr. III Wiener SB. 47, 183, Reg. 219 P 28), für or. gehalten, Paris (A). Doublet 699 = Bouchet pr. 227 = Le Cointe 5,714 = Bouquet 5,707 = Migne 96,1565; Felibien St. Denys pr. 30 und *Tardif 51 sur l'or (A); facs. der signumzeile Musée des arch. nat. 30, schriftprobe N. Traité 5,684 pl. 92, deutsche ausg. 8,342. Die sprache für die zeit Pippins grammatikalisch zu korrekt (Sickel Reg. 219 P 28), im titel 'dei gratia' interpolirt (Sickel UL. 242), aber sachlich unbedenklich, da auch die urk. Karls d. Gr. 774 dec. no 175, abgesehen von der verschiedenheit der details, eigentlich besitzbestätigung, nicht schenkung ist.

 

Verbesserungen und Zusätze:

der druck bei Bouquet nicht aus Le Cointe, sondern ex autogr.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 110, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0768-09-00_1_0_1_1_0_379_110
(Abgerufen am 29.03.2024).