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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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(villa Oppilla) Arnulfus gratia dei post genitorem meum Drogonem (+ 708), dono avi mei glor. principis Pipini Burgundionum dux, schenkt dem Apostelkloster (St. Arnulf) bei Metz, in der sein urgrossvater, der h. Arnulf, ruht, das gut Flirey im gau Woevre in der grafschaft Charpaigne und den von seinem bruder Godefrid ererbten anteil an der Villa Mariolas (vgl. no 22), da ihm abt Luitbert im kloster, der ruhestätte fast seiner ganzen Verwandtschaft, eine grabstätte neben seinem vater Drogo und seinem bruder, dem priester Hugo (713 noch laie + 730), zugesagt habe. Ego Adalardus adv. Bernardi primiscrinii. Zeugen. A. inc. 706 ind. IV a. Childeberti r. X. K. s. XII Metz (A); ch. s. XV (B). Meurisse 111 aus B = Bouchet pr. 69 = Le Cointe 4,456 = Gallia Christ. 13b, 369; *Brequigny Dipl. 378 aus B = Pardessus 2,275 = Migne 88,1249 = M. G. DD. Merov. 213 vgl. M. G. SS. 24,534; die varianten von A Jahrbuch f. Lothring. Gesch. 1 (1889), 42. Fälschung im zusammenhang mit no 27, Forschungen 19,461; über das ietzt verschollene angebliche or. bemerkt Valladier 188, der die urk. zuerst in franz. übersetzung mittheilt: L'original est tres-singulier et semble estre escrit a la mode tres-ancienne sur une escorce d'arbre auec une style de fer ou d'airain ainsi que i'ay veu le rolle au tres-ancien de 4 Evangiles en la bibl. Vatic. de Rome. Ein ch. s. XVIII erwähnt ein originale sur parchemin. Eines der or. noch vor 50 iahren im Metzer bezirksarchiv, derzeit wahrscheinlich in der Dufresne'schen sammlung in Nancy, Jahrb. f. Lothring. Gesch. 1, 42;

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 23, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0706-06-27_1_0_1_1_0_83_23
(Abgerufen am 29.03.2024).