Alle Nachrichten im Überblick
Jetzt Neu: Englische Kurzregesten zu Urkunden Friedrichs III. sowie Glossar für KI-Übersetzungen
Bereits seit einiger Zeit wird bei den Regesta Imperii diskutiert, wie ihre Ergebnisse, die deutschsprachigen Regesten, international besser zugänglich gemacht werden können. Die Arbeitsstelle zu Kaiser Friedrich III. (1440-1493) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erprobte nun erfolgreich Verfahren, um Urkundenregesten mit begrenzten Ressourcen und qualitätsgeprüft ins Englische zu übertragen. Zunächst führte sie eine...[mehr]
Neuerscheinung: Regesten Heinrichs VII. aus Mailand
Auch im Jahr 2024 wurde im Teilprojekt zu Heinrich VII. in der Saarbrücker Arbeitsstelle ein neues Regestenheft fertiggestellt: Die vorliegende Publikation umfasst alle Urkundenregesten, zu denen nach heutigem Kenntnisstand Textzeugen in den Archiven und Bibliotheken Mailands überliefert sind. Diese stellen den größten Teil der Überlieferung zu Heinrich VII. in der Region Lombardei.
Chronologisch liegt der Schwerpunkt des...[mehr]
Stellenausschreibung: 2 Promotionsstellen im DFG-Projekt zu Regesten kleiner und mittlerer Reichsstädte
Im jüngst bewilligten, von der DFG geförderten Projekt "Regesta Civitatum Imperialium - Regesten als Grundlage der Erforschung der kleinen und mittleren südwestdeutschen Reichsstädte im Spätmittelalter (bis 1521)" sind an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zwei Stellen als wissenschaftliche Mitarbeitende zur Promotion (65%, TV-L 13) zum 1. April 2025 mit einer Laufzeit von zunächst drei Jahren zu besetzen. In dem neuen Schwesterprojekt der...[mehr]
Tagung: Deutsche Mediävistik. Grundlagenforschung in Italien vom 19. bis 21. Jahrhundert (Rom, 17.-19.03.25)
Vom 17.-19. März findet am DHI Rom eine Tagung zum Thema "Deutsche Mediävistik. Grundlagenforschung in Italien vom 19. bis 21. Jahrhundert" unter Beteiligung der RI statt. Die Konferenz widmet sich der deutschen Mediävistik in Italien und im Vatikan, insbesondere der sich in den Editions- und Regestenwerken der Monumenta Germaniae Historica, des Repertorium Germanicum und den Regesta Imperii widerspiegelnden Grundlagenforschung. Diese hat ihre...[mehr]
Dissertation von F. Quaas (Marburg) zum formelhaften Schreiben im ostfränkischen Reich erschienen
Lange Zeit herrschte in der Diplomatik die Vorstellung vor, dass frühmittelalterliche Schreiber beim Verfassen von Urkunden auf stereotype Formulierungen zurückgriffen, die sie Mustertexten aus Formelsammlungen entnommen hätten. Franziska Quaas, Mitarbeiterin bei den karolingerzeitlichen Herrscherregesten an der Arbeitsstelle Marburg, geht in ihrer im Projekt...[mehr]
Neue Mitarbeiter an der Berliner Arbeitsstelle
Seit Oktober 2024 verstärkt Jan Kunzek als wissenschaftlich-technischer Mitarbeiter das Team der Friedrich III.-Arbeitsstelle an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Er wird sich vor allem um den Satz der Bände der Arbeitsstelle und das Friedrich III.-Gesamtregister sowie die Urkunden-Datenbank zu Friedrich III. kümmern. 2011 schloss er an der Humboldt-Universität zu Berlin sein Studium der Geschichte – mit Schwerpunkt...[mehr]
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