[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 35
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K.F. lädt Christoph Mindorfer auf Klage Jakob Windischgretzers vor sich.1
Überlieferung/Literatur
Org. oder Kop. im bearbeiteten Bestand nicht überliefert. – Dep.: Ergibt sich aus einer Vollmacht Christoph Mindorfers von 1481 April 4 für den Ritter Wilhelm von Auersperg2, der jenen in der Streitsache vor dem Kaiser vertreten sollte. Fotokop. dieser Urkunde im HHStA Wien (Sign. AUR 1481 IV 4); dieser Überlieferung zufolge drei SS Erasmus Luegers, Burggf. zu Lienz,3 des Deutschordenskomturs zu Wien, Balthasar Berghauser, und Achaz Neideggs.
Anmerkungen
- 1Christoph Mindorfer hatte gleich Ulrich von Fladnitz (s. n. 105) u. a. zwischen Jakob und dessen vetter Ruprecht Windischgretzer Recht gesprochen und sich geweigert, den Parteien einen besiegelten Spruchbrief auszufertigen.
- 2Zu dem ksl. Kämmerer und Rat Wilhelm von Auersperg s. Heinig, Friedrich III. S. 231f.
- 3Zu Erasmus Lueger s. Heinig, Friedrich III S. 227 und 374.
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
[RI XIII] H. 35 n. 107, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/f80d0233-f93e-420a-85a1-b786ef563a25
(Abgerufen am 28.03.2024).