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RIplus | Urkundenregesten Hofgericht 1 - Die Zeit von Konrad I. bis Heinrich VI. (911-1197)

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Kg. Otto I. bekundet allen Getreuen: Er hat einem Mann namens Adam namentlich aufgeführten Grundbesitz, der ihm wegen eines Vergehens durch Schöffenspruch zugunsten des Fiskus abgesprochen worden war (iudicio scabineorum pro ... commissu ... nostre regalitati iure fiscatas), zurückgegeben, da dieser Mönch geworden ist. Zudem hebt er die über ihn verhängte Todesstrafe auf (legem etiam vitamque ... perdonavimus).

Originaldatierung:
Dat. kal. ian., a.d. 949, ind. 6, a.r. 14; act. Franconefurt.

Überlieferung/Literatur

Ü: B1 StiftA Einsiedeln, A. A I 2 (Kopie auf Perg.; wohl um 1650).

B2 StiftA Einsiedeln, A. II 1 (Burkardenb.; 1. H. 15. Jh.) S. 60.

D: MGH DD 1 S. 190f. Nr. 107. (B1–2).

R: RI 2 Nr. 172. Stumpf Nr. 171. Hübner 1 Nr. 521.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RIplus URH 1 n. 6, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/f0a7c28c-bf43-428f-8d95-25325b3122cf
(Abgerufen am 28.03.2024).

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