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RIplus | Pfalzgrafen bei Rhein 1 - 1214-1400

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(Regensburg) thut dem kloster des heil. Andreas zu Gleink auf bitte des bisch. Ekbert v. Bamberg, erga quem nos peracutos inimicitie aculeos ante habuimus, sed eius favori sopito odio tum satisfecimus, die gnade, dass seine dienstmannen auch von ihm lehenrührige besitzungen und leute dem kloster veräussern dürfen. U. d. z.: Otto Ludw. sohn. Data Ratispone IX kalendas octobris, quo etiam die cum domino nostro Ekeberto episcopo ab Ungaria revertente in fedus amicitie convenimus, anno ducatus nostri XXX.mo IIIIo... Acta sunt hec anno dominice in-carnationis Mo.CCo.XX. indictionis VIIIIa. Romanis imperante Friderico IIo. In Alamannia principante filio ejus Hainrico... Hormayr Werke 3,442. Kurz, Beitr. 3,328. UB. d. Land. ob d. Enns 2,620 ex or. — Der ort stimmt nicht in das itinerar, auch kehrte bisch. Ekb. früher aus Ungarn zurück, da er schon apr. 26 zeuge Friedrichs II zu Frankfurt ist, BF. 1114. Scheint die urk. nach den regierungsiahren des herzogs, der demnach von 1183 an gezählt hätte, hier etwas eingereiht werden zu können, so gehört doch das Actum einer späteren, nach der kaiserkrönung Friedrichs fallenden zeit, etwa dem anfang der zwanziger iahre an.

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RIplus Regg. Pfalzgrafen 1 n. 48, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/ee1e6e86-af38-4fef-8435-520bfc770481
(Abgerufen am 28.03.2024).

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