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RI XI Sigmund (1410-1437) - RI XI Neubearb., 3

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Kg. S. gewährt Wilhelm von Schwihau alias von Riesenberg die Gnade, dessen Güter bei Lebzeiten oder auf dem Totenbett wem auch immer zu vererben.

Überlieferung/Literatur

Orig. Perg.1 oder Kop. im bearbeiteten Bestand nicht überliefert. ‒ Dep.: Ergibt sich aus der Urk. Johanns [II.] von Rosenberg vom 12. November 1463, von der eine einfache Abschrift aus dem späten 15. oder frühen 16. Jh. in SOA Třeboň, Bestand Cizí rody Třeboň, Inv. Nr. 188, pag. 10–11, erhalten ist.

Reg.: RI XI, Nr. 6326; Koutná, Register, S. 113, Nr. 160 (dt., irrtümlich nur auf Chotieschauer Güter bezogen).

Kommentar

Dasselbe Recht scheint Wilhelm schon im Jahr 1414 von Kg. Wenzel IV. erhalten zu haben. Im Jahr 1425 erteilte ihm Herzog Albrecht [V.] von Österreich dasselbe Recht für Wilhelms mährische Güter, wie das Verzeichnis der Schwihauer Urkk. in der oben zitierten Urk. Johanns [II.] von Rosenberg vom 12. November 1463 zeigt.

Anmerkungen

  1. 1Der Beschreibstoff ergibt sich aus der Urk. Johanns [II.] von Rosenberg vom 12. November 1463.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI XI Neubearb., 3 n. 112, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/e75db024-9f2e-4957-a0d9-bf5a4f978504
(Abgerufen am 24.04.2024).