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RIplus | Erzbischöfe von Mainz - Abt. 2, Bd. 2, 1. Lief. (1371-1374)

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Der Domdekan Heinrich und das Domkapitel haben sich mit Konrad, Rheingraf zum Stein (Steyne), der wegen der 400 Gulden, die ihm weiland Erzbischof Gerlach vergangene Weihnachten hätte zahlen sollen, diesen gepfändet hatte,1 sowie mit seinen Dienern und Helfern gütlich verglichen und haben versprochen, in dieser Sache keine Ansprüche (mit oder ohne Gericht) mehr zu erheben.2

Originaldatierung:
G. zuo Mencze des dinstages nach dem Palmetage 1371.

Überlieferung/Literatur

Or. Perg.: Coesfeld (Dhaun nr. 680). Das Siegel (abhangend) fehlt. – Reg.: Schmitz-Kallenberg, Inventare der nicht staatl. Archive Westfalens, Münster, Beiheft 2 S. 281 nr. 565.

Anmerkungen

  1. 1Vgl. seinen Brief vom 16. März, Reg. 2813.
  2. 2Das Domkapitel hat das Geld bis zum 24. Juni zu bezahlen, vgl. Reg. 2840.

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. EB Mainz 2,2 (Bogen 1-10) n. 2823, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/e399bbf3-4589-4f5f-8b19-563977f590c8
(Abgerufen am 20.04.2024).

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