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RIplus | Erzbischöfe von Mainz - Abt. 1, Bd. 1 (1289-1328)

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Die Richter des Mainzer Stuhls erlauben auf besonderen Befehl Erzbischof Gerhards allen Nonnenklöstern der Stadt und Diözese Mainz, die Hilla, Tochter der Kunigunde von Seckbach, als Nonne aufzunehmen, da sie zwar durch erzbischöfliche Entscheidung dem Rudolf von Seckbach als Gemahlin zugesprochen worden ist, die Ehe jedoch noch nicht vollzogen wurde.

Originaldatierung:
D. Moguntie 1290 kal. Sept.

Überlieferung/Literatur

Copie: Aschaffenburg (Copiar von Schmerlenbach). Späte Nachzeichnung (doch wohl des Originals?): Wiesbaden (Kl. Gottesthal). – Gedr.: v. Gudenus, Cod. dipl. 2, 264; Würdtwein, Diplomat. Magunt. 1, 329; Sauer, Nass. Ukb. I, 2, 660 nr. 1113. – Reg.: Kittel im Archiv f. Unterfranken 45 (1903), 140.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 160, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/dfb782f8-9534-46ce-b989-fe153fbc824c
(Abgerufen am 29.03.2024).

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