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RIplus | Erzbischöfe von Mainz - Abt. 2, Bd. 2, 1. Lief. (1371-1374)

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In der Urkunde Heinrichs, Landgrafen zu Hessen, und Hermann, seines Neffen (vetter), über ihr freundliches Übereinkommen mit Heinrich, Grafen zu Waldeck, und dessen Sohne Adolf, ihren lieben Oheimen heißt es u. a. Soweit sie es (mit eren und mit bescheydenheyt) können, wollen sie fordern, daß der Teil von Freienhagen1, den ihr Herr von Mainz hat, den Grafen zufalle. Die Hälfte ihres eigenen Anteils an Freienhagen, nämlich ein Viertel, haben sie den Grafen zu Mannlehen verliehen.

Originaldatierung:
G. zcu Cassel 1371 an deme nestin mittewochin vor sente Johans tage des toyfirs zcu mittemesummir.

Überlieferung/Literatur

Or. Perg.: Arolsen (nr. 6435). Die beiden Siegel (das erste in Schüssel) an Presseln. Die entsprechende Urkunde des Grafen Heinrich von Waldeck und seines Sohnes Adolf ist vom gleichen Tage. Abschr.: Marburg, Staatsarchiv (Abschriftensammlung).

Anmerkungen

  1. 1Vgl. Reg. 2461 (Bd. 1. S. 555).

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. EB Mainz 2,2 (Bogen 1-10) n. 2839, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/dd336756-b4b2-4547-88ad-5a77ecd98eaf
(Abgerufen am 19.04.2024).

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