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RIplus | Erzbischöfe von Mainz - Abt. 1, Bd. 1 (1289-1328)

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Gottfried d. Ä. von Eppenstein und seine Gemahlin Elise verkaufen mit Zustimmung ihrer Söhne, des Trierer Erzdiakons Gerhard und des Gotfried, Güter an das Kloster Padershausen.2

Originaldatierung:
1268 VI. fer. post fest. b. Nicolaii.

Überlieferung/Literatur

Or.: München, Reichsarchiv (Mainz, Erzstift fasc. 19). Die Siegel der Eltern abhang.; die der Söhne und das der Stadt Frankfurt anhang.; das S. Gerhards hat die Umschrift: S. Gerhardi de Eppenstein archidiaconi Treverensis in Ditkirchen. – Gedr.: Joannis, Spicilegium 287; Gudenus, Cod. dipl. 1, 726. – Reg.: Scriba, Hess. Regesten 1, 47 nr. 501; Görz, Mittelrhein. Regesten 3, 541 nr. 2395; Böhmer-Will 2, 374 nr. 216; Böhmer-Lau 1, 140 nr. 286. – Nach dem Original ist der in der Urkunde genannte Folmar ein Sohn des Wicger (nicht wie die Drucke haben: des Rüdiger) von Offenbach.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 9, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/d9424a8c-1823-4767-b433-a5cf18e3bf39
(Abgerufen am 28.03.2024).

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