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RIplus | SFG: Bischöfe und Domkapitel von Augsburg 2 - Konrad von Hirschegg und Hartwig I. von Lierheim (1152-1184)

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Bischof Konrad wird in einem Schutzprivileg Papst Hadrians IV. (Adrianus) für die Kirche des hl. Johannes des Täufers zu Steingaden genannt.

Nach dem Beispiel seines Vorgängers Papst Eugen [III.] bestätigt der Papst dem Steingadener Propst Anshelm besonders die in der Diözese Augsburg gelegene Kirche Ingenrieth mit Zehnten und dem, was von Bischof Konrad zu Augsburg gegeben wurde; der Teil eines Lehens, nämlich acht Hufen zu Markdorf [jetzt Schwabstadl, Gem. Obermeitingen/Lkr. Landsberg a. Lech] (Marchtorf) aus den Händen Theoderichs von Baumburg [Gem. Herbertingen, Ortsteil Hundersingen, Lkr. Sigmaringen] (Poumburch).

Überlieferung/Literatur

München, HStA, Steingaden Urk. Nr. 3.

Kommentar

Zu den acht Hufen in Markdorf vgl. 1154 November 3, Nr. 31. 

 

Georg Kreuzer

 

Originalregest für RIplus | SFG, bearbeitet von Georg Kreuzer, Redaktion Thomas M. Krüger unter Mitarbeit von Florian Dorn, Erstveröffentlichung im März 2016.

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Empfohlene Zitierweise

RIplus | SFG: Regg. B/DK Augsburg 2 n. 36, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/c00e29d7-1920-45b7-954a-dc0cbc0d42f5
(Abgerufen am 16.04.2024).

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