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RI VI Rudolf I. - Heinrich VII. (1273-1313) - RI VI,4,2

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König Heinrich beglaubigt gegenüber dem venezianischen Dogen Peter Gradenigo vier namentlich genannte Gesandte (= die vorige Nr.). Sei doch Heinrichs Königserhebung auf Gottes Ratschluß hin erfolgt und habe ihm potestatis plenitudinem et habundantiam facultatis für Maßnahmen zugunsten ergebener Reichsangehöriger verliehen.

Überlieferung/Literatur

Deperditum, erwähnt im Anschluß an die Abschrift der vorigen Nr.: Similis domino duci soli, vocando eum »dilecto sibi«; Schwalm, MGH Const. 4, S. 309 N. f zu Nr. 361. Entsprechend ist im zugehörigen Rubrum auch von mehreren Texten die Rede.

Regest: -.

Kommentar

Der Text dürfte dem der vorigen Nr. geglichen haben. In obigem Regest ist die Arenga berücksichtigt, die für die vorige Nr. nur im Kommentar erwähnt wird. – Die plenitudo potestatis bei Heinrich VII. besprechen Schubert, König und Reich (1979) S. 129f. und Heidemann, Heinrich VII. (2008) S. 115.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI VI,4,2 n. 433, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/a7d5642f-9590-471f-8c28-ee1364ec99a7
(Abgerufen am 23.04.2024).