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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 35

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K.F. lädt Ulrich von Fladnitz auf Klage Jakob Windischgretzers vor sich.1

Überlieferung/Literatur

Org. oder Kop. im bearbeiteten Bestand nicht überliefert. – Dep.: Erw. in einer Vollmacht Ulrichs von Fladnitz für den Ritter Wilhelm von Auersperg2, der ihn in der Streitsache vor dem Kaiser vertreten soll, von 1481 März 14, Fotokop. der Urkunde im HHStA Wien (Sign. AUR 1481 III 14), dieser zufolge zwei SS des Ausst. und Erhardt Lembachers.

Anmerkungen

  1. 1Ulrich von Fladnitz hatte gleich Christoph Mindorfer (s. n. 107) u. a. zwischen Jakob und dessen vetter Ruprecht Windischgretzer Recht gesprochen und sich geweigert, den Parteien einen besiegelten Spruchbrief auszustellen. Der Name Ruprechts ist in der Vorlage unleserlich, ergibt sich jedoch aus der n. 107 zugrunde liegenden Überlieferung.
  2. 2Zu dem ksl. Kämmerer und Rat Wilhelm von Auersperg s. Heinig, Friedrich III. S. 231f.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 35 n. 105, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/a352f896-c67f-4efa-96dd-b4ec5b3c4617
(Abgerufen am 28.03.2024).