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Chmel, Regesta Friderici

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bestätigt dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg, Burggrafen zu Nürnberg (seinem lieben Ohem, Fürsten und Gevatter), der geklagt hatte, dass seine Unterthanen und Leute durch fremde besonders westphälische Gerichte wider seine Privilegien citirt würden, diese Freyheit von fremden Gerichten. (Besonders in Betreff der "heimlichen westvelischen Gericht des Freyenstuls zu Dortmund" und anderer Freystühle.) Pön 1000 Mark Goldes.

"- In gleicher lautt sein noch darczu drey brief ainer für das hofgericht zu Rotweil und annder gericht in Swabn, der annder für die lantgericht zw Wirczburg und Babemberg und anndere gericht in Frankchen, der dritt für die lanndgericht und lanndschrannen Grayspach, Hirsperg, Sulczpach, Awrbach und annder lanndgericht und lanndschrann zu Beirn ..."

Überlieferung/Literatur

Q. 97.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 5622, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1469-07-14_1_0_13_0_0_5621_5622
(Abgerufen am 29.03.2024).