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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 11

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K.F. erlaubt den Gff. Günther (II.), Gebhard (VI.) und Busso (IX.) von Mansfeld und ihren Erben, in ihren Herrschaften, Städten und Gebieten neue und alte Groschen und Pfennige landeswerung daselbst in ihrer kleinen Münze mit ihrem Gepräge zu schlagen, und befiehlt allen Reichsuntertanen, die Gff. von Mansfeld daran nicht zu hindern und alles Geld, was sie mit ihrem Gepräge schlagen, überall anzuerkennen.

Originaldatierung:
Am mondag nach dem sundag Invocavitt in der fastenn (nach Kop.)

Überlieferung/Literatur

Kop.: Abschrift im SächsHStA Dresden (Sign. Loc. 9786, Die auf denen Reichs und Creys Tagen gemachte Anordnung wegen Gültigkeit der Müntze betr. de anno 1442-1519, fol. 7r -8r), Pap. (16. Jh.). – Inseriert in der Abschrift eines undatierten Schreibens an einen ungenannten K., in dem um eine Bestätigung des Privilegs Friedrichs III. nachgesucht wird ebd. (Sign. Loc. 9786, Die auf denen Reichs und Creys Tagen..., fol. 9r -11r), Pap. (16. Jh.). Druck: MÜCK , UB des Mansfelder Bergbaus n. 8. Reg.: LEERS , Geschlechtskunde der Grafen von Mansfeld S. 170.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI XIII] H. 11 n. 318, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1457-03-07_1_0_13_11_0_318_318
(Abgerufen am 28.03.2024).