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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich ersucht die Herren von Wien, Martha Elblin, die aus dem Hieronimiterinnen-Kloster daselbst gegangen, und desshalb von Wien war verbannt worden, wieder zu Gnaden aufzunehmen.

"Als ir Marthan Elblin, die aus dem kloster zu sannd Jeronimus zu Wienn gegangen ist, in ewrer pessrung gehabt, und ir die stat zu Wienn verpoten habt ..."

Überlieferung/Literatur

Hormayr, Gesch. v. Wien. II. p. 106.

Nachträge

Nachträge (1)

Nachtrag von Martin Roland, eingereicht am 11.04.2013.

Der Brief hat sich im Original erhalten; siehe WStLA, Hauptarchiv, Urk. 3343; QGSTW, 2/2, Nr. 3343, online: http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-WStLA/HAUrk/3343/charter.

Auch der Quellenbeleg scheint irrig zu sein. Es müsste wohl heißen:  JOSEPH VON HORMAYR (Hg.), Wiens Geschichte und seine Denkwürdigkeiten, 2. Jahrgang, 1. Band, 3. Heft (Wien 1824), S. 78.

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2601, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1450-01-03_1_0_13_0_0_2601_2601
(Abgerufen am 20.04.2024).