Chmel, Regesta Friderici
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K. Friedrich befreyt das Frauenkloster zu Grätz auf ewige Zeiten von der gewöhnlichen Steuer.
"‒ rufften uns diemutiklichen an, daz wir Sy gnediklichen geruchten zu freyen und zu begnaden, vor solher Hilff und Stewr So dann weilnt unser vordern löblicher gedechtnuss und wir von notdurfft wegen uns unser lannd und leute antreffend, gemainklich auf alle Clöster Preleten und geistlich hie in unserm Lande Steyr gewont sein zu legen, wan Si mit derselben Irer Stifft nicht als genugsamklich und nach notdurfft Irer teglichen phrundt und leibnarung fürgesehen wern, daz Sy darüber solh hilff und Stewr auch möchten gegeben, als wir dann des auch klerlich sein erynnert worden ..."
Überlieferung/Literatur
Geh. H.-Archiv.
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 376, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1441-09-21_1_0_13_0_0_376_376
(Abgerufen am 24.04.2024).