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[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 7

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Ks. Ludwig (1) befreit zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil die Äbtissin und den Konvent des [Zisterzienserinnen]klosters Seligenporten für die Güter, die zum Kirchensatz von Thalmässing gehören, die sie von Hermann von Thalmässing erworben haben, und für andere Güter, die im Gericht Landeck liegen, von aller Steuer, (2) verspricht für sich und seine Erben, von den Gütern keine Steuer oder Bede zu nehmen, weil bisher und auch künftig kein Recht dazu besteht, und (3) gebietet seinen jetzigen und künftigen Viztumen, Richtern und allen seinen Amtleuten, die Empfängerinnen für die genannten Güter nicht zu besteuern. Gebn. [...] ze Nue renberg an pfintztag vor dem heiligen pfingstag r.a. 27, i.a. 141.

Überlieferung/Literatur

Orig. Perg. dt. im AEbm München und Freising, U 17; Siegel fehlt, ehemals an Pressel. — Abschrift 19. Jh. in der BayStB München, Cgm 7791 fol. 97r.

BÖHMER, RI S. 135 Nr. 2162. — Reg.LdB 3 S. 203 Nr. 446.

Anmerkungen

  1. 1Vgl. die allgemeine Bestätigung Herzog Stephans II. von Bayern von 1368 August 2 (RB 9 S. 204).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 7 n. 537, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1341-05-24_1_0_7_7_0_538_537
(Abgerufen am 28.03.2024).