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[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 7

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Ks. Ludwig untersagt allen seinen jetzigen und künftigen Amtleuten, Viztumen und Richtern, über Klagen, die die Leute, Güter und Urbare der Äbtissin und des Konventes des [Zisterzienserinnen]klosters Seligenthal bei Landshut betreffen, zu richten und andere richten zu lassen, weil er die Klagen selbst verhört und richtet. Geben ze Landshuo t an eritag nach Gregorii r.a. 27, i.a. 141.

Überlieferung/Literatur

Orig. Perg. dt. im StadtA Landshut, U 59; Siegel fehlt, Pressel anhängend (A). — Seligenthaler Chronik Pap. 18. Jh. im KlosterA Seligenthal, Q 6 (A I) S. 429.

MB 15 S. 477 Nr. 22 (aus A). — KALCHER, Fürsten-Urkunden S. 48 Nr. 24 (aus A). — HERZOG, UB Landshut S. 257 Nr. 475 (aus A).

BÖHMER, RI S. 135 Nr. 2149. — KALCHER, Seligenthal S. 245 Nr. 199. — MOSER, Kanzleipersonal S. 117 (Schr. K 25). — Reg.LdB 3 S. 199 Nr. 437.

Anmerkungen

  1. 1Zur Urkunde BECHER, Landshut S. 408. — Vgl. die Bestätigung Herzog Stephans II. von Bayern von 1365 Dezember 16 (MB 15 S. 483 Nr. 28; HERZOG, UB Landshut S. 369 Nr. 783).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 7 n. 520, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1341-03-13_2_0_7_7_0_520_520
(Abgerufen am 23.04.2024).