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[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 8

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Ks. Ludwig verpfändet den Rittern Friedrich von Aue und Konrad dem Sinzenhofer die Veste Adelburg für 2000 Pfund Regensburger Pfennige1.

Überlieferung/Literatur

Kopie dt. 17. Jh. (B) im HHStA Wien, AUR sub dato.

Orig. Perg. dt. im Národny archiv Praha, AČK 158.

Bastian-Widemann, UB Regensburg 1 S. 419 Nr. 750 (aus B).

Böhmer, RI S. 322 Nr. 3017.

Anmerkungen

  1. 11335 Juni 30, Trier: Erzbischof Balduin von Trier, Provisor des Mainzer Stuhles, gibt seinen Willebrief zu der Verpfändung der Burg Adelburg durch Ks. Ludwig an die Ritter Friedrich von Aue, Propst der Stadt Regensburg, und Konrad von Sinzenhof für 2000 Pfund Haller Regensburger Denare (Orig. Perg. lat. ebd., Böhmische Urk. sub dato. Vogt-Otto, Reg. Mainz 1/2 S. 127 Nr. 3440). – 1338 Juli 18, Bingen: Erzbischof Heinrich III. von Mainz gibt seinen Willebrief zu der Verpfändung der Burg Adelburg durch Ks. Ludwig an die Ritter Friedrich von Aue, Propst der Stadt Regensburg, und Konrad von Sinzenhof für 2000 Pfund Regensburger Denare (Orig. Perg. lat. ebd., Böhmische Urk. sub dato. Vogt-Otto a.a.O. 1/2 S. 297 Nr. 4224). – Weitere Willebriefe Markgraf Ludwigs von Brandenburg sowie Herzog Rudolfs von Sachsen von 1335 März 12 und Kg. Johanns von Böhmen von 1338 Oktober 22, 1341 Juli 24 wurden nach dem Urkundenrepertorium an die Tschechoslowakei abgegeben (Rep. XIV/12 mit Verweis auf Akt Z 1238/1920). – Zur Urkunde Schmuck, Ludwig S. 105, 203.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 8 n. 316, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1335-03-05_1_0_7_8_0_316_316
(Abgerufen am 24.04.2024).