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[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 7

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Ks. Ludwig erklärt, nachdem sein Viztum Heinrich von Gumppenberg, Heinrich der Preysinger von Wolnzach und sein Schreiber Marbot mit Ulrich dem Eisenhofer über alle Pfandschaften, die er von ihm innehat, verhandelt haben, daß er Ulrich 12 Pfund sowie nochmals 100 Pfund Münchener Pfennige und 50 Pfund Regensburger Pfennige schuldet, die dieser ihm bis auf 60 Pfund Münchener Pfennige erlassen hat, und verpfändet ihm und seinen Erben dafür die Vogtei über zwei Höfe und eine Mühle in Handenzhofen sowie einen Hof in Unterbachern mit allen zugehörigen Rechten und Nutzen, besuo cht vnd vnbesuo cht, solange bis er oder seine Erben sie von Ulrich oder seinen Erben für die 60 Pfund einlösen. Geben [...] ze Muo nchen an der mitwochen vor Martini 1330, r.a. 16, i.a. 3.

Überlieferung/Literatur

Orig. Perg. dt. im StadtA München, F III a III (Fürstliche Schuldverschreibung) Nr. 4 (760); 1. Kaisersekret (POSSE, Siegel 1 Tf. 51, 3) in Schüssel an Pressel.

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 7 n. 312, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1330-11-07_3_0_7_7_0_312_312
(Abgerufen am 20.04.2024).