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[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 3

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Ks. Ludwig ersucht, nachdem er die Kaiserwürde erlangt hat, in Form der ersten Bitte Magister und Konvent des [Katharinen]spitals1 zu Regensburg, Cecilia, die Tochter seines Getreuen Ulrich Riethaimer, als Kollegiatschwester aufzunehmen und ihr eine freie oder die nächste freie Pfründe zu übertragen.

Originaldatierung:
Dat. Papie XV die Iulii r.a. 15, i.a. 22.

Überlieferung/Literatur

Orig. Perg. lat. im HStA München, KU Regensburg-St. Katharina 26 (= KLS 376); Kaisersiegel mit Rücksiegel (Posse 1 Tf. 51,1/2) an rot grünen Seidenfäden (A).

MGH Const 6,1 S. 521 Nr. 622 (aus A).

Böhmer, RI S. 64 Nr. 1045. — Bansa, Studien S. 191 (Schr. H 44).

Anmerkungen

  1. 1Ob das Spital zu dieser Zeit noch dem Chorherrenorden der Heilig-Geist-Brüder angehörte, ist zweifelhaft; Backmund, Chorherrenorden S. 225.
  2. 2Zur Urkunde Zirngibl, Ludwig S. 268.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 3 n. 210, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1329-07-15_1_0_7_3_0_210_210
(Abgerufen am 20.04.2024).