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[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 7

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Kg. Ludwig erlaubt für sich und seine Erben dem Friedrich Gelait, ein Pfund Münchener Pfennige aus der Mühle beim Lohstampf in München als Ewiggeld zu stiften, wem er will.

Überlieferung/Literatur

Orig. und Kopien bisher nicht aufgetaucht, ergibt sich aus: 1330 Februar 24, Friedrich Gelait stiftet dem Heiliggeist[spital] zu München ein Pfund Münchener Pfennige Ewiggeld aus der Mühle beim Lohstampf zu München, die er nach meines genaedigen herren chayser Lvdweiges, do er dannoch chuo nich was, gehaizze vnd mit seim gue ten willen mit meinem aigen guo te von grunte gepawen han, weshalb Ludwig ihm div genade getan vnd seinen guo ten willen geben vnd gestaetet fue r sich vnd fue r alle sein erben mit seinem brief, eine solche Stiftung zu errichten, wo immer er will (Orig. Perg. dt. im StadtA München, U Historischer Verein von Oberbayern Nr. 5489. VOGEL, UB Heiliggeistspital S. 88 Nr. 57).

Anmerkungen

  1. 1Die Datierung ergibt sich aus der Bezeichnung Ludwigs als Kg.

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 7 n. 261, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1328-01-17_1_0_7_7_0_261_261
(Abgerufen am 29.03.2024).