[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 7
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Kg. Ludwig untersagt allen seinen Richtern und Vögten, über Klagen bezüglich der Güter und Leute des [Heiliggeist]spitals in München zu richten, weil er selbst oder sein Viztum darüber richten werden, und befristet diese Regelung von kommendem Georgstag an auf zwei Jahre1. Geben ze Mve nchen des pfintztages vor sant Valentenis tag 1321, r.a. 72.
Überlieferung/Literatur
Orig. Perg. dt. im StadtA München, C IX c I (Heiliggeistspital) Nr. 2; Königssekret (Posse, Siegel 1 Tf. 50, 6) in Schüssel an Pressel (A). — Abschrift 18. Jh. ebd., Bürgermeister und Rat 2/1.
BERGMANN, München S. 88 Nr. 89. — DIRR, Denkmäler S. 100 Nr. 62 (aus A). — VOGEL, UB Heiliggeistspital S. 76 Nr. 50 (aus A).
BÖHMER, RI S. 25 Nr. 429. — BANSA, Studien S. 115 (Schr. H 11). — STAHLEDER, Chronik S. 92.
Anmerkungen
- 1Von 1321 April 24 bis 1323 April 23.
- 2Zur Urkunde WOLF, Chronik S. 363; HUHN, Spital S. 77; SOLLEDER, München S. 383.
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
[RI VII] H. 7 n. 157, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1321-02-12_1_0_7_7_0_157_157
(Abgerufen am 19.04.2024).