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[Regesta Habsburgica 3] Friedrich der Schöne (1314-1330)

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Grf. Eberhard von Württemberg, sein Sohn Grf. Ulrich und sein Enkel Ulrich versprechen Kg. Friedrich, bei seinen Lebzeiten von den Reichsstädten und den ihm und seinen Brüdern Untertanen Städten, Klöstern, Spitälern, Pfaffen, Edlen, Bittern, Knechten, Bauern und Juden und deren Gütern, wo immer sie gelegen seien, keinen Zoll zu erheben, außer wenn diese in Städten und Festen der Grafen und in den Dörfern, wo sie das Dorfgericht besitzen, Wein kaufen oder auf Wein leihen und ihn fortschaffen, ebenso soll ihnen zollpflichtig sein, wer sich von Friedrich abwendet. G. ze Grue ningen an s. Gallen tag 1320. — Or. Stuttgart Staats-A. (Österreich B 1) mit den Siegeln der Aussteller. Reg.: Württemberg. Reg. 1, n. 4807. Vgl. Stälin Württ. G. 3, 158.

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Empfohlene Zitierweise

[Regesta Habsburgica 3] n. 1001, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1320-10-16_2_0_7_0_0_1004_1001
(Abgerufen am 25.04.2024).