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[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 7

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Kg. Ludwig untersagt seinen Viztumen, Richtern und Amtleuten, den Sondersiechen auf dem Gasteig in München durch sand Nychlaus willen für ihre Urbare, Güter und die darauf sitzenden Leute Lasten aufzuerlegen, seien es Steuern, die man gemainlich auf daz lant lait, Vogteiabgaben oder Dienste. Geben 1319 dez naehsten montags nah dem Liehtmissetag, r.a. 52.

Überlieferung/Literatur

Orig. Perg. dt. im StadtA München, C IX c VII (St. Nikolaispital am Gasteig) Nr. 1; Reste des Königssiegels (POSSE, Siegel 1 Tf. 50, 5) an Pressel (A). — Abschrift 18. Jh. ebd., Bürgermeister und Rat 2/1.

BERGMANN, München S. 94 Nr. 96. — DIRR, Denkmäler S. 94 Nr. 58 (aus A).

BÖHMER, RI S. 21 Nr. 350. — BANSA, Studien S. 218 (Schr, unbekannt). — STAHL-EDER, Chronik S. 89.

Anmerkungen

  1. 1Ludwig urkundet zuletzt Februar 2 in München und dann wieder Februar 17 in Regensburg.
  2. 2Zur Urkunde WOLF, Chronik S. 346f.; SOLLEDER, München S. 384.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 7 n. 130, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1319-02-05_1_0_7_7_0_130_130
(Abgerufen am 16.04.2024).