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[Regesta Habsburgica 3] Friedrich der Schöne (1314-1330)

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Hzg. Leopold beurkundet, dem Grfen. Wilhelm von Monfort die ihm zu Eigen gehörige Grafschaft Friedberg mittels Pfandbriefs (n. 337) mit folgenden Grenzen pfandweise überlassen zu haben: vom Bronnen zu Riedhausen, wo vier Wildbanne zusammenstoßen, in den »Bauhof« zu Königseck (Kunigseckh), von dort nach Menzlinsfölben, von dort gegen Hangen (Hagnau) in den Furth, von dem Furth nach Rindsfurth und von dort gegen Otterswang (Ottenschwang) in die Mus und zum Ursprung der Schussen, dann zur Fedrach und diese entlang in den Buchauersee, von dort den Sulzbach aufwärts über Unter Wachingen gegen Munderkingen in das »mittelmühlradt«, dann Donauaufwärts bis zur Ostrach, diese aufwärts und längs der alten Straße nach Laubbach und von dort wieder gegen Riedhausen. Zu Constanz an dem donerstag nach s. Waldburgtag 1317. — Abschr. v. 17. Okt. 1789 Regensburg Thurn u. Taxisches Zentralarch., Abschr. derselben Stuttgart Staats-A. (Friedberg-Scheer), offenbar bereits erstere ungenau. Auszg.: Memminger Beschreibg. d. O. A. Saulgau 10.

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Empfohlene Zitierweise

[Regesta Habsburgica 3] n. 590, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1317-05-05_1_0_7_0_0_591_590
(Abgerufen am 29.03.2024).