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[Regesta Habsburgica 3] Friedrich der Schöne (1314-1330)

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Kg. Friedrich bestätigt dem Bischof Konrad von Freising das wörtlich inserierte Privileg Kg. Rudolfs v. 1277 Mai 18 (B.-Redlich n. 763) über die Gerichtsfreiheit des bischöflichen Hauses in Wien. Dat. apud Wiennam 5. id. apr. a. d. 1316, regni a. 2. — Or. München R. A. (K. Sel. Nachtr. n. 185) mit beschäd. Siegel Frs. (Sava f. 9) an gelben und roten zusammengedrehten Seidenfäden. Meichelbeck 2/2, 154. Font. rer. Aust. 11/35, 80. Reg.: Reg. Boica 6, 396. Böhmer 1314—47 Fr. n. 65. Lichn.-Birk 3, 362 n. 379. — Diese und die folg. Urk. n. 420, 422 u. 426 sind charakteristisch für die Politik Konrads, der es verstand, sich mit beiden Königen auf guten Fuß zu stellen, vgl. Böhmer 1314—47 Ludw. n. 155 u. 160 u. oben n. 351.

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Empfohlene Zitierweise

[Regesta Habsburgica 3] n. 419, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1316-04-09_1_0_7_0_0_419_419
(Abgerufen am 28.03.2024).