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RI VI Rudolf I. - Heinrich VII. (1273-1313) - RI VI,2

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überläßt die beilegung aller angelegenheiten, die er mit den bürgern der reichsstadt Lübeck zu verhandeln hat, dem markgrafen Otto (IV., mit dem Pfeile) von Brandenburg, dem sohne des verstorbenen markgrafen Jo(hann I.), und genehmigt jede übereinkunft, die derselbe im namen des königs mit den genannten abschließen wird. [Acta sunt hec et data M., 1295, V id. ian., r. 3].

Überlieferung/Literatur

Kop. s. XIV im kanzleikopialb. Ludwigs d. ältern (Rep. 78 a, n. 3, teil 1) fol. 28' im geh. staatsarch. Berlin (B). – Ludewig Reliquiae manuscr. 2, 251. Buchholtz Gesch. d. Churmark 4, Urkundenanh. 130 n. 115. Riedel CD. Brandenb. II 1, 210 n. 272 (aus B). CD. Lubec. I 1, 568 n. 628. MG. C. 3, 508 n. 535 (aus B). Krabbo Reg. d. Markgr. v. Brand. n. 1599 (reg.). Faksimile von B (mit transskription): E. Meyer bei Chroust Mon. Pal. III 6, taf. 9a.

Kommentar

Vgl. das unten folgende schreiben RI. VI 2 n. 499.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI VI,2 n. 496, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1295-01-09_2_0_6_2_0_504_496
(Abgerufen am 29.03.2024).