RI VI Rudolf I. - Heinrich VII. (1273-1313) - RI VI,2
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verleiht, jedoch unter vorbehalt der rechte des reiches, der reichsstadt Kaiserslautern und den dort ansässigen bürgern nach dem vorgange könig Rudolfs (vgl. dessen urk. von 1276 aug. 18, RI. VI 1 n. 586) aus besonderer gnade eben dieselben privilegien, freiheiten und rechte, die die stadt Speyer von seinen vorgängern im reiche erhalten hat. [Dat. in O., V id. ian., ind. 7, 1294, r. 2].
Überlieferung/Literatur
Kop. von 1772 im staatsarch. Speyer [churpfälz. abt. n. 1226, fasz. 2 b] (B). – Lehmann Gesch. v. Kaiserslautern 23 (ausz.). Winkelmann Acta ined. 2, 161 n. 220 (aus B).
Kommentar
Fast wörtlich gleichlautend mit der urk. Rudolfs, deren diktat, abgesehen von einigen umstellungen und kleinen stilistischen änderungen nur durch hinzufügung der vorbehaltstelle und der drohformel abgeändert erscheint.
Nachträge
Nachträge (1)
Nachtrag von Eberhard Holtz, eingereicht am 05.10.2015.
Druck: UB Kaiserslautern 1 n. 502
Empfohlene Zitierweise
RI VI,2 n. 353, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1294-01-09_1_0_6_2_0_357_353
(Abgerufen am 20.04.2024).