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RI VI Rudolf I. - Heinrich VII. (1273-1313) - RI VI,2

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setzt das der edelfrau Agnes von Westerburg gehörige städtchen (opidum) Westerburg auf ihre bitte in freiheit und gibt ihm dieselben freiheitsrechte die seine reichsstadt (oppidum) Wetzlar genießt. [Dat. B., non. iulii, ind. 5, 1292, r. 1].

Überlieferung/Literatur

Or. (siegel fehlt; blaue seidenschn.) im staatsarch. Wiesbaden (A); geschrieben von einer in der kanzlei Adolfs nicht nachweisbaren hand. – Lehmann Dynasten von Westerburg 121 n. 11 (aus A). Böhmer Acta sel. 368 n. 487 (aus A). Goerz 4, n. 2043 (reg.), vd. Ropp u. Wiese UB. v. Wetzlar 1, 168 n. 368 (reg.). Lüdicke n. 1025 (zit., aus A).

Kommentar

Vgl. Schliephake 2, 210; Schrohe in d. Ann. d. hist. Ver. f. d. Niederrh. 68, 80 anm. 3; Studien (VII) 56 anm. 9. Agnes von Westerburg war eine schwägerin erzbischof Siegfrieds von Köln; vgl. Schliephake 2, 151 u. die stammtafel ebd. 211.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI VI,2 n. 49, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1292-07-07_8_0_6_2_0_50_49
(Abgerufen am 25.04.2024).