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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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ermahnt den herzog Heinrich von Limburg zu Rode ferner keinen zoll von dem weine des stiftscapitels des heiligen Servatius zu Mastricht erpressen zu lassen, indem dies gegen sein zu Achen gegebenes versprechen gehe, und besonders weil vor seinem vater dem kaiser durch rechtsspruch entschieden worden sei, dass die gotteshäuser zu keiner zollentrichtung von den früchten ihrer güter gehalten sind, welche zum gebrauche der geistlichen dienen. Aus dem cartul. des heil. Serv. zu SParis. Huill. 3,456.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Verfaßt von HA. Zinsmaier, Studien 485. Druck: MGH. Constit. II, 417 Nr. 303. Regest: Doppler, Verzameling Nr. 109.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 4193, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1231-04-30_3_0_5_1_2_459_4193
(Abgerufen am 29.03.2024).