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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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überlässt dem abt R. von Füssen und dessen nachfolgern die gerichtsbarkeit bei streithändeln unter den leuten des klosters und die betreibung der einkünfte von dessen gütern, es sei denn dass sie in wichtigeren fällen die beiziehung eines königlichen beamten für nöthig erachten. Z.: L. herz. v. Baiern, C. burggr. v. Nürnberg, H. gr. v. Dillingen, Friedr. v. Truhendingen, (E). truchs. v. Waldburg, C. schenk v. Winterstetten. Mon. Boic. 30a,153. Stillfried Mon. Zoll. 1,35. Huill. 3,352.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Verfaßt und geschrieben von HA. Zinsmaier, Studien 482, 485. Or. in München, HStA. KS. 686. Beschreibung: Philippi 94. Kopien 17.--18. Jh. im Füssen, Stadtarchiv, und in Wallerstein, Fürstl. Öttingisches Archiv. Regest: Geiger, Die Urk. des vorm. Benediktinerklosters St. Mang in Füssen Nr. 5 und 1292 -- Vock, Die Urk. des Hochstifts Augsburg Nr. 55.

Zeugen:
L. herz. v. Baiern, C. burggr. v. Nürnberg, H. gr. v. Dillingen, Friedr. v. Truhendingen, (E). truchs. v. Waldburg, C. schenk v. Winterstetten.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 4082, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1227-10-10_1_0_5_1_2_325_4082
(Abgerufen am 29.03.2024).