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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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schreibt an bischof und capitel zu Lüttich, dass er die von seinem grossvater und vater gemachte schenkung der güter zu Vreren zur dotirung zweier priester die in der St. Lambertuskirche zu Lüttich täglich messe lesen sollen, genehm halte, mit einigen näheren verordnungen; befiehlt insbesondere, dass herzog H. von Lothringen sich die dortige vogtei nicht weiter anmassen solle. Brüssler Chart. 1,48 [ohne tag. Ebenso Dynteri chr. 2,129 extr. Mit 5. id.: Huill. 2,742. Bulletins de la comm. d'hist. III 3,293 unvollst.; ebenso in einer von B. benutzten abschr. zu Wien. Dagegen hat eine abschr. ex orig. in der samml. der Mon. Germ. 4. id, womit nach nächstliegender correctur Schoonbroodt Inventaire 15 extr. ex or. stimmt ‒ Vgl. nr. 3861 ].

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Von unbekanntem Verfasser, geschrieben von derselben Hand wie BF. 3861 (vermutlich Lütticher Herkunft). Or. in Lüttich, Archives de l'état, Nr. 40 de la Cathedrale und Kopie 13. Jh. in Liber chart. Nr. 232, 144. Beschreibung: Philippi 90. Druck: Cartulaire de S. Lambert de Liège 1, 198 Nr. 134. Regest: Verkooren, Inventaire II. p. 1, 53.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 3879, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1222-05-12_1_0_5_1_2_78_3879
(Abgerufen am 19.04.2024).